Schwerin: Einnahmen durch Verwarn- und Bußgelder gestiegen
Die Stadt Schwerin hat im vergangenen Jahr fast 3,5 Millionen Euro durch Verwarn- und Bußgelder eingenommen. Das sind 200.000 Euro mehr als im Jahr davor. Fast zwei Drittel des Geldes kommen aus Strafen für überhöhte Geschwindigkeit. Gemessen wird in Schwerin mit fünf stationären Blitzern. An mehr als 150 weiteren Stellen stellt die Stadt mobile Geräte auf. Die Auswahl der sogenannten Messstellen erfolgt in Zusammenarbeit mit der Polizei, aber auch mit Anwohnern und Ortsbeiräten.
