Nach der Insolvenz: "Lila Bäcker" spricht mit möglichen Käufern
Rund sechs Wochen nach dem Insolvenzantrag verhandelt die Bäckereikette "Lila Bäcker" mit potenziellen Käufern oder Kooperationspartnern. Mehrere Interessenten wollten die Filialen übernehmen, darunter auch Finanzinvestoren, teilte das Unternehmen in Neubrandenburg mit. Am 23. Oktober hatte die Firma ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Derzeit würden "unterschiedliche Szenarien für die Fortführung des Unternehmens geprüft", heißt es. Zwischen Ostseeküste und Berlin gibt es über 200 Filialen mit rund 1.600 Mitarbeitern.
