Belgrad: Deutschland-Achter verpasst WM-Finale
Der Deutschland-Achter mit dem Rostocker Max John hat bei der Ruder-WM in Belgrad das Finale deutlich verpasst. Im Vorlauf kam das DRV-Paradeboot abgeschlagen hinter Australien und den USA nur auf Platz Drei ins Ziel. Damit muss die Crew um Schlagmann Mattes Schönherr am Freitag in den Hoffnungslauf und dort mindestens Zweiter werden, um den Endlauf doch noch zu erreichen. Mit dem verpassten Finale ist auch die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 in Gefahr - um sich das Ticket für die Spiele in Paris zu sichern, müsste der Deutschland-Achter im Finale unter die ersten fünf Teams fahren. Sollte der Achter bei dieser WM scheitern, führt der Weg zu den Spielen dann nur noch über die ungeliebte Nachqualifikation kommendes Jahr im Mai.
