Mehrere Männer sortieren auf einem Platz Kartons und Kisten mit Hilfsmaterial für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei © NDR

Wie drei Hamburger Hilfe für die Erdbebenopfer organisierten

Sendung: Aktuell | 06.02.2024 | 14:48 Uhr | von Julia Freistedt und Johannes Wulf
3 Min | Verfügbar bis 05.02.2026

Die Männer aus der türkisch-kurdischen Gemeinde im Stadtteil Horn sammelten 300 Tonnen Material. Von der Hilfsbereitschaft waren sie überwältigt. Ein Rückblick.

Mitglieder eines Rettungseinsatzteams stehen in den und vor den Trümmern eines bei einem Erdbeben in der Türkei zerstörten Gebäudes und suchen nach Überlebenden. © BRH-Rettungshundestaffel Hamburg und Harburg e.V. Foto: Grinnus

Türkei: "Es gibt noch Ruinen von halb eingestürzten Gebäuden"

Auch ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien brauchen die Menschen noch Hilfe. Rettungsspezialist Holger Grinnus aus Hamburg war vor Ort. mehr

Zwei Geschwister stehen in den Trümmern der Altstadt von Antakya (Türkei). Beide waren bei einem Erdbeben vor einem Jahr verschüttet worden. © Boris Roessler/dpa

Vor einem Jahr: Schwere Erdbeben in Türkei und Syrien

Bei den Beben starben etwa 60.000 Menschen, Millionen wurden obdachlos. Wie ist die Lage ein Jahr nach der Katastrophe? mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Seit dem 1. November 2024 können Menschen in Deutschland ihren Geschlechtseintrag einfacher ändern lassen. © dpa Bildfunk Foto: Peter Steffen

Hunderte Menschen lassen Geschlechtseintrag und Vornamen ändern

Im gesamten Norden machen sie von dem neuen Selbstbestimmungsgesetz Gebrauch. Das Gesetz gilt seit drei Monaten. mehr