Israelische Sicherheitskräfte inspizieren die Stelle, an der nach Angaben des israelischen Militärs ein von den jemenitischen Houthi-Rebellen abgefeuertes Projektil im Bereich des internationalen Flughafens Ben Gurion in der Nähe von Tel Aviv eingeschlagen ist. © picture alliance/dpa/AP | Ohad Zwigenberg Foto: Ohad Zwigenberg

Raketeneinschlag bei internationalem Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 04.05.2025 | 19:22 Uhr | von Sprung, Felix
13 Min | Verfügbar bis 04.05.2027

Die Lufthansa und die schweizerische Airline Swiss haben ihre Flüge nach Tel Aviv ausgesetzt. Grund ist der Raketenangriff der Huthi-Miliz heute früh auf den internationalen Flughafen Ben Gurion. Israel bereitet unterdessen weiter eine neue Offensive im Gazastreifen vor. Außerdem setzt Israel seine Angriffe auf Syrien fort, zum Schutz der drusischen Minderheit, wie das Militär sagt. Viele Drusen fliehen aus Syrien.
Der ukrainische Präsident Selensyj hat Moskau nach nächtlichen Drohnenangriffen Zynismus vorgeworfen. Selenskyj und seine Frau sind zu einem zweitägigen Besuch in Prag. Ein Hauptthema dürfte die tschechische Granaten-Initiative sein.

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