17. Juni 1953: Rund eine Million Menschen protestieren in der DDR gegen das SED-Regime. Sie fordern freie Wahlen und die deutsche Einheit. Sowjets und SED schlagen blutig zurück.
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Zunächst fordern Demonstranten die Rücknahme der Arbeitsnormerhöhung, später freie Wahlen. Die sowjetische Besatzungsmacht greift mit Panzern ein, es gibt Verletzte und Tote.
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Auf ihrer Klausurtagung am Freitag hat sich die Partei von Ministerpräsident Günther auf eine "Kieler Erklärung" geeinigt. Die Wehrpflicht solle demnach auch für Frauen gelten.
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