1 | 5 Mustafa Yavuz, Vorsitzender des Landesverbandes Schura in Bremen: "Es ist natürlich eine große Errungenschaft, wenn sich die bestehenden Wohlfahrtsverbände interkulturell öffnen und zum Beispiel kultursensible Pflege anbieten. Aber das hindert uns nicht daran, unseren eigenen Verband zu gründen und eigene Angebote zu machen. Wir erhoffen uns, dass durch die Gründung eines Wohlfahrtsverbandes unser Angebot gesehen und akzeptiert wird. Was wir nicht anstreben, ist eine geschlossene Gesellschaft. Ganz im Gegenteil, wir gehen ganz offen an die Sache ran und wir haben auch starkes Interesse, mit den bestehenden Wohlfahrtsverbänden zu kooperieren."