Ein Seeadler, der mit einer Bleivergiftung in der Nähe von Kiel gefunden wurde, ist wieder gesund. Der Vogel wurde am Dienstag ausgewildert. Vermutlich hatte er Reste von Munition gefressen.
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Quallen verderben vielen Urlaubern den Badespaß im Meer. Wie gefährlich sind Arten wie die Portugiesische Galeere und Feuerquallen? Und was ist nach einem Kontakt zu tun?
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Im Kampf gegen das Bienen- und Insektensterben gibt es in Niedersachsen ein ungewöhnliches Projekt: Über einen umgestalteten Friedhof in Göttingen berichten die NDR Info Perspektiven.
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Große Teile der Elbmarsch sind Naturschutzgebiet. Ausflügler können dort zahlreiche Vogelarten beobachten. Beeindruckend ist auch die Vielfalt im Obstgarten Haseldorf.
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Während sich die Bestände bei Haus- und Feldsperling erholen, gibt es immer weniger Amseln. Auch Insektenfresser wie Schwalben gehören zu den Verlierern der Zählaktion des Naturschutzbundes.
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Tauben und vor allem ihre Hinterlassenschaften sind in vielen Städten ein Problem - auch in Emden. Hier will eine Initiative nun eine neue Lösung finden: Ein Taubenschlag soll her.
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Der Schreiadler ist mit rund 100 Brutpaaren einer der seltensten Vögel Deutschlands. In Mecklenburg-Vorpommern arbeiten Experten an neuen Modellen für einen verbesserten Schutz der Adler.
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20 Jahre hat sich Jever bemüht, eine Kolonie Saatkrähen zu verscheuchen - vergeblich. Jetzt gibt die Stadt auf. Dabei gibt es offenbar erfolgversprechende Methoden zur Vertreibung.
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Schlangen, Skorpione, Vogelspinnen: Immer öfter landen exotische Tiere in Privathaushalten. Doch wegen fehlender Sachkunde werden sie zunehmend abgegeben oder ausgesetzt.
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Wie können Menschen und Wölfe friedlich nebeneinander leben? Die "NDR Info Perspektiven" skizzieren die momentane Situation und zeigen in einem Interview mögliche Lösungswege auf.
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Die Ostseeautobahn A 20 bei Rostock ist wieder rehfrei: Rund 40 Jäger und Straßenmeisterei-Mitarbeiter hatten am Standstreifen stundenlang Treibjagd auf vier Rehe gemacht.
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Umweltschützer kritisieren die Ausweitung von Windkraft-Eignungsgebieten in Vorpommern. Sie seien eine große Gefahr für die dort lebenden Schreiadler. Die Anlagen rückten immer näher an die Horste.
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