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Dienstag, 18. August 2020, 20:15 bis 21:15 Uhr

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Pellkartoffeln liegen neben einem Messer auf einem Teller. © Colourbox Foto: -

Resistente Stärke: Gut für den Darm

Kartoffeln, Nudeln und Reis vom Vortag enthalten viel resistente Stärke. Der Ballaststoff stärkt die Darmflora und kann vor Entzündungen schützen. mehr

Ein Mann fasst sich ans Knie und an die Wade. © Fotolia.com Foto: underdogstudio

Sport bei Arthrose: Wie Belastung die Kniegelenke stärkt

Kräftige Muskeln helfen Arthrose im Kniegelenk zu verhindern, Schmerzen zu lindern und einen Gelenkersatz hinauszuzögern. mehr

PET-Flaschen mit verschieden farbigen Getränken. © Colourbox Foto: -

Wie gesund ist aromatisiertes Vitamin-Wasser?

Aromatisiertes Wasser kann viel Zucker enthalten. Mit frischen Früchten und Kräutern lässt es sich selbst zubereiten. mehr

Frau schiebt Haar zur Seite, dass eine Geheimratsecke sichtbar ist. © Fotolia.com Foto: mraoraor

PCO-Syndrom: Wie Medikamente und Ernährung helfen

Das PCO-Syndrom kann bei Frauen zu Zyklusstörungen, Haarausfall und Unfruchtbarkeit führen. Doch es ist behandelbar. mehr

Eine Frau beugt den Kopf nach vorne und fasst sich an die Stirn. © COLOURBOX Foto: Phovoir

Clippers-Syndrom: Immunsystem attackiert Hirnstamm

Beim Clippers-Syndrom greifen Abwehrzellen des Immunsystems den Hirnstamm an. Typische Symptome sind ein Kribbeln im Kopf und Taubheitsgefühle. Was hilft gegen die Erkrankung? mehr

Kniearthrose: Wie viel Sport ist optimal?

Schon länger ist bekannt, dass Sport auch bei Arthrose eine gute Sache ist. Eine Studie aus den USA belegt nun: Auch intensivere Sportarten sind gut für den Knorpel. Wer früher schon gejoggt ist oder Tennis oder Basketball gespielt hat, kann und sollte dies auch mit einer Kniearthrose weiterhin tun. Denn eine regelmäßige Belastung der Gelenke stärkt die Muskulatur, was wiederum zur Entlastung des gesamten Bewegungsapparates führt. Optimal sind drei bis vier Sporteinheiten in der Woche, so die Studie. Fußballspielen allerdings ist für Menschen mit Kniearthrose wegen der hohen Verletzungsgefahr tabu.

Stärke: Gut für den Darm

In der leichten, gesundheitsbewussten Küche kommt Speisestärke als Bindemittel für Soßen und Suppen nur noch selten zum Einsatz. Denn sie gehört zu den Kohlenhydraten und wird im Körper leicht zu Zucker abgebaut. Nudeln, Kartoffeln und Mais, die viel Stärke enthalten, haben daher einen schlechten Ruf als Dickmacher ohne weiteren Nährwert. Doch Stärke kann durchaus mehr. Dazu braucht es allerdings etwas Geduld: Wenn stärkehaltige Lebensmittel nach dem Kochen über 24 Stunden abkühlen, verändern die Kohlenhydrate zum Teil ihre Molekülstruktur so, dass sie im Körper nicht mehr zu Zucker abgebaut werden können. Diese sogenannte resistente Stärke dient dann nützlichen Darmbakterien als Nahrung, ähnlich wie Ballaststoffe. Und ein gesundes Mikrobiom sorgt wiederum für mehr Gesundheit, nicht nur im Darm.

Ihre Fragen: Kniearthrose, Darm

Haben Sie Fragen zu Kniearthrose oder gesunde Stärke für den Darm? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.

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