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Die norddeutsche Pokal-Geschichte in Bildern

Stand: 30.05.2015 | 22:06 Uhr Archiv

Willi Schröder (Werder Bremen) bejubelt den Sieg im DFB-Pokal 1961. © picture-alliance/ dpa

1 | 37 Erster Pokalsieger aus dem Norden ist 1961 Werder Bremen. Die Hanseaten schlagen im Finale von Gelsenkirchen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0.

© picture-alliance/ dpa

Uwe Seeler (r.) im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund © dpa

2 | 37 Zwei Jahre später kann sich auch der HSV erstmals in die Siegerliste eintragen. Garant dafür ist Uwe Seeler. Der Stürmer erzielt beim 3:0 gegen Borussia Dortmund vor 70.000 Zuschauern in Hannover alle Tore.

© dpa

HSV-Torwart verweist einen kleinwüchsigen Mann während des DFB-Pokalspiels in Eppingen des Platzes. Die Norddeutschen verlieren sensationell mit 1:2 © picture-alliance / ASA

3 | 37 1974 machen sich die Hanseaten zur Lachnummer in Fußballdeutschland. In der zweiten Runde muss der Bundesligist zum Amateurverein VfB Eppingen reisen. Während der Partie läuft ein Mann auf das Feld und will HSV-Torwart Rudi Kargus fotografieren. Am Ende schaffen die "Kleinen" die große Sensation und gewinnen mit 2:1.

© picture-alliance / ASA

Andreas Wagner (3.v.r. im weißen Trikot) erzielt das entscheidende 4:5 für den VfL Osnabrück. Sepp Maier und Klaus Augenthaler können dem Ball nur noch hinterher gucken. © picture-alliance / Sven Simon Foto: Sven Simon

4 | 37 Zweitligist VfL Osnabrück macht 1978 den großen FC Bayern zur Lachnummer. In München gewinnen die Niedersachsen in der zweiten Runde sensationell mit 5:4. Andreas Wagner (3.v.r. im weissen Trikot) macht den Sieg mit seinem dritten Treffer perfekt. Klaus Augenthaler (r.) und Torwart Sepp Maier (am Boden) können nicht mehr eingreifen.

© picture-alliance / Sven Simon, Foto: Sven Simon

Die HSV-Spieler Bernd Wehmeyer (l), Felix Magath (2.v.r) und Jürgen Groh (r) versuchen Geislingens Stürmer Wolfgang Haug (2.v.l.) zu stoppen. Die Hamburger verlieren am Ende sensationell mit 0:2

5 | 37 Peinlich wird es für den HSV auch 1984. In der ersten Runde verlieren die Norddeutschen mit 0:2 beim SC Geislingen. Auch Bernd Wehmeyer (l.), Felix Magath (2.v.r) und Jürgen Groh (r.) können den Stürmer Wolfgang Haug (2.v.l.) des Oberligisten nicht stoppen.

HSV-Mittelfeldspieler Thomas von Heesen jubelt nach dem Sieg im Pokalfinale 1987. © picture-alliance / Sven Simon

6 | 37 1987 kann der HSV wieder jubeln: Durch ein 3:1 gegen die Stuttgarter Kickers holen Thomas von Heesen und Co. den Pokal. Für Ernst Happel ist es das letzte Spiel als HSV-Coach.

© picture-alliance / Sven Simon

Bremens Trainer Otto Rehhagel (2.v.r.) zeigt den Fans am 23.06.1991 auf dem Balkon des Bremer Rathauses den DFB-Pokal © picture-alliance / dpa

7 | 37 1990 verliert Werder überraschend das Pokalfinale gegen Kaiserslautern. Ein Jahr später machen es die Bremer besser. Im Elfmeterschießen wird der 1. FC Köln mit 4:3 besiegt. Auf dem Balkon des Bremer Rathauses präsentiert Trainer Otto Rehhagel den Fans danach stolz den Pokal.

© picture-alliance / dpa

Hansa Rostocks Coach Uwe Reinders feiert den NOFV-Pokalsieg 1991 © Picture-Alliance

8 | 37 Parallel schreibt Hansa Rostock Geschichte. Die Mannschaft von Uwe Reinders gewinnt den NOFV-Pokal und wird so letzter Pokalsieger, bevor die DDR-Oberliga endgültig aufgelöst wird. Gleichzeitig holt Hansa auch noch den Meistertitel und qualifiziert sich so für die erste gesamtdeutsche Bundesliga.

© Picture-Alliance

Hannover bejubelt am 23.05.1992 den Pokalsieg im Berliner Olympiastadion © picture-alliance / dpa

9 | 37 Für einen Paukenschlag sorgt Hannover 96 1992. Als Zweitligist gewinnt der Verein die Trophäe durch einen 4:3-Sieg im Elfmeterschießen gegen Mönchengladbach. Insgesamt können die Niedersachsen in dieser Pokalrunde gleich fünf Bundesligisten besiegen.

© picture-alliance / dpa

Hannover-Keeper Jörg Sievers 1992 mit dem DFB-Pokal © picture alliance / Sven Simon

10 | 37 Torwart Jörg Sievers wird im Finale zum gefeierten Pokalhelden. Er hält zwei Strafstöße, nachdem er bereits im Halbfinale gegen Werder Bremen zunächst selbst einen Elfmeter verwandeln und anschließend gegen Marco Bode den entscheidenden parieren konnte.

© picture alliance / Sven Simon

Torjäger Wynton Rufer (l) und Torhüter Oliver Reck sind 1994 im Pokalrausch © picture-alliance / dpa

11 | 37 Torjäger Wynton Rufer (l.) und Torhüter Oliver Reck (r.) sind 1994 im Pokalrausch. Nach dem 3:1 gegen Rot-Weiss Essen können die Bremer den Pott schon zum dritten Mal gewinnen. Der Neuseeländer hatte dabei in der 88. Minute einen Elfmeter verwandelt.

© picture-alliance / dpa

Gladbachs Stürmer Martin Dahlin (M.) hat in der 13. Minute aus Nahstanz abgezogen und erzielt die 1:0-Führung für seine Elf. Die Wolfsburger Jan Jensen (r.) und Ulf-Volker Probst (l.) haben das Nachsehen. © Picture-Alliance/dpa

12 | 37 1995 tritt der VfL Wolfsburg als Zweitligist im Finale gegen Borussia Mönchengladbach an. Doch unter anderem Martin Dahlin sorgt mit seinem Treffer für eine aus norddeutscher Sicht klare 0:3-Niederlage gegen die Rheinländer. Auch Ulf-Volker Probst (l.) und Jan Jensen (r.) können Dahlin hier nicht vom Schuss abhalten.

© Picture-Alliance/dpa

Jubel über den DFB-Pokalsieg 1999 bei den Bremern Marco Bode, Andre Wiedener und Bernhard Trares (v.l.) © picture-alliance / dpa

13 | 37 Marco Bode, Andre Wiedener und Bernhard Trares (v.l.) jubeln. Im Elfmeterschießen besiegen die Bremer im Pokalendspiel der Saison 1998/99 Bayern München mit 5:4. Torhüter Frank Rost pariert den letzten Strafstoß von Lothar Matthäus und sorgt so für den Sieg.

© picture-alliance / dpa

Bayern-Abwehrspieler Markus Babbel (l) und Rostocks schwedischer Stürmer Magnus Arvidsson (r) kämpfen um den Ball.

14 | 37 In der nächsten Saison schafft es Hansa Rostock bis ins Halbfinale. Doch dort ist nach einem 2:3 bei Bayern München Schluss mit den Träumereien vom Finale in Berlin. Hier kämpfen Bayern-Abwehrspieler Markus Babbel (l.) und Rostocks schwedischer Stürmer Magnus Arvidsson (r.) um den Ball.

Hannovers Julian de Guzman (l.) setzt sich im Zweikampf gegen Torsten Jülich von Eintracht Braunschweig durch © Picture-Alliance/dpa

15 | 37 2003 sorgt Eintracht Braunschweig im Pokal für Furore. Zunächst wird in der ersten Runde Kaiserslautern mit 4:1 besiegt. Anschließend setzt sich der Regionalligist auch noch im Niedersachsenderby gegen Hannover 96 mit 2:0 durch. Im Achtelfinale verlieren die Löwen dann aber gegen Aachen mit 0:5.

© Picture-Alliance/dpa

Die Braunschweiger Spieler bejubeln den 3:2 Sieg in der zweiten Runde des DFB Pokals gegen Hertha BSC Berlin

16 | 37 Doch die Braunschweiger Sensationsjahre im Pokal gehen weiter. Im Wettbewerb 2004/05 besiegt die Eintracht in der zweiten Runde Hertha BSC Berlin mit 3:2. Im Achtelfinale verliert das Team dann aber bei Bayern München II mit 2:3.

Da sieht es noch nach einer Sensation aus: im Halbfinalspiel im DFB-Pokal führt der VfB Lübeck bei Werder Bremen. Am Ende hat der Bundesligist mit 3:2 nach Verlängerung dann doch die Nase vorn

17 | 37 Da sieht es noch nach einer Sensation aus: Im Halbfinale 2004 führt der VfB Lübeck als Zweitligist bei Werder Bremen. Am Ende hat der Bundesligist mit 3:2 nach Verlängerung aber noch die Nase vorn.

Stürmer Ailton (r.) und Mittefeldspieler Pekka Lagerblom präsentieren den Fans die Pokale © picture-alliance / dpa

18 | 37 Die Bremer krönen eine großartige Saison 2003/04 mit dem bisher einzigen Double der Vereinsgeschichte. Stürmer Ailton (r.) und Mittelfeldspieler Pekka Lagerblom präsentieren den Fans die Trophäen auf dem Rathausbalkon.

© picture-alliance / dpa

Sergej Barbarez (l.) und Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer © dpa

19 | 37 Der Tiefpunkt in der DFB-Pokalgeschichte folgt in der Saison 2004/05. In der ersten Runde verliert der HSV beim Regionalligisten SC Paderborn mit 2:4. Während der Partie fällt Schiedsrichter Robert Hoyzer (r.) durch einige grobe Fehlentscheidungen auf, womit er sich nicht nur den Unmut von Sergej Barbarez (l.) zuzieht. Im Nachhinein kommt Hoyzers Verstrickung in den Wettskandal ans Tageslicht. Der Schiedsrichter muss ins Gefängnis.

© dpa

1. Runde im DFB Pokal 2005/06: Die Braunschweiger Daniel Graf, Martin Amedick und Jürgen Rische im Zweikampf mit Dortmunds Jan Koller

20 | 37 Wieder einmal dürfen sich die Braunschweiger Fans 2005 an einer großartigen Pokalnacht berauschen. Die Eintracht gewinnt gegen Borussia Dortmund in der ersten Runde mit 2:1. Hier versuchen Daniel Graf (l.), Martin Amedick und Jürgen Rische (r.) Dortmunds Jan Koller zu stoppen.

Jubel bei Florian Lechner, Timo Schultz und Hauke Brückner (v.l.) © hoch zwei

21 | 37 "Wir sind Pokal": Mit Burghausen, Bochum, Berlin und Bremen wirft der FC St. Pauli 2005/06 gleich vier "Bs" aus dem Wettbewerb. Florian Lechner, Timo Schultz und Hauke Brückner (v.l.) jubeln über eine Sensation nach der anderen.

© hoch zwei

Spielszene FC St. Pauli gegen Werder Bremen © hoch zwei

22 | 37 Die Bremer werden von den Kiezkickern auf schneebedecktem und glattem Boden im Viertelfinale mit 3:1 nach Hause geschickt. Werder Trainer Thomas Schaaf und Manager Klaus Allofs schimpfen über "irreguläre Bedingungen." Die Kiezkicker verlieren danach das Halbfinale gegen Bayern München mit 0:3.

© hoch zwei

Felix Luz (r.) im Zweikampf mit Bayern Münchens Lucio. St. Pauli verliert das Erstrundenspiel im DFB-Pokal am Ende unglücklich mit 1:2 nach Verlängerung

23 | 37 In der Folgesaison bekommt St. Pauli gleich in der ersten Runde die Chance zur Revanche gegen die Süddeutschen. Nach einer 1:0 Halbzeitführung verlieren Felix Luz (hier im Zweikampf mit Bayerns Lucio) und Co. jedoch unglücklich mit 1:2 nach Verlängerung.

Der Bremer Naldo springt höher als seine Gegenspieler. (C) DPA

24 | 37 Auch für Werder Bremen ist 2006/07 überraschend schon in der ersten Runde Schluss. Beim Regionalligisten FK Pirmasens verliert die Schaaf-Truppe mit 3:5 nach Elfmeterschießen und macht sich damit zum Gespött der Fans, auch wenn sich Abwehrspieler Naldo hier im Kopfballduell durchsetzen kann.

Enttäuschung bei Wolfsburgs Alexander Madlung © dpa

25 | 37 Der VfL Wolfsburg verpasst 2007 den Einzug in das Endspiel. Gegen den VfB Stuttgart setzt es eine 0:1-Niederlage. Nach dem Schlusspfiff trauert auch Alexander Madlung.

© dpa

Der Wolfsburger Marcelinho (r.) im Pokalspiel gegen den FC Bayern München © dpa

26 | 37 Auch in der Saison 2007/2008 ist im Halbfinale Endstation. Die Niedersachsen unterliegen beim späteren Cup-Gewinner Bayern München mit 0:2.

© dpa

Werder-Keeper Tim Wiese (l.) in der Partie gegen den HSV © dpa

27 | 37 2008/2009 gibt es ein Nordderby im Halbfinale. Der HSV und Werder liefern sich einen erbitterten Kampf, das Spiel wird im Elfmeterschießen entschieden.

© dpa

Jubel bei Werder-Keeper Tim Wiese © AP

28 | 37 Dort trumpft Werder-Keeper Tim Wiese auf. Drei Elfmeter hält der Torwart, Bremen zieht ins Finale ein.

© AP

Spielszene Werder Bremen gegen Bayer Leverkusen © dpa

29 | 37 Und Werder holt zum sechsten Mal den Pokal. Mesut Özil schießt das entscheidende Tor gegen Bayer Leverkusen. Diego beendet seine Zeit in Bremen mit einem Titel. Auch für Kapitän Frank Baumann heißt es Abschied nehmen. Der Routinier beendet seine Karriere.

© dpa

Bremens Naldo (r.) ist enttäuscht während Bayern München feiert. © fishing4

30 | 37 Auch in der Saison 2009/10 schaffen es die Bremer erneut ins Finale. Doch gegen starke Bayern ist beim 0:4 kein Kraut gewachsen.

© fishing4

Bremens Spieler sind frustriert. © picture-alliance Foto: Claus Cremer

31 | 37 In der ersten Runde des Pokal-Wettbewerbs 2011/12 gehen mit Bremen (1:2 in Heidenheim), Wolfsburg (2:3 in Leipzig) und St. Pauli (1:2 in Trier) gleich drei Nordclubs gegen unterklassige Gegner baden.

© picture-alliance, Foto: Claus Cremer

Shinji Kagawa (Mitte) trifft zum 2:0 für Borussia Dortmund. © Fishing4

32 | 37 Holstein Kiel sorgt 2011/2012 für Furore, bezwingt im Achtelfinale den Bundesligisten Mainz mi 2:0. Im Viertelfinale ist dann Borussia Dortmund eine Nummer zu groß für die Norddeutschen. 4:0 gewinnt der BVB, der Kieler Pokaltraum ist beendet.

© Fishing4

Der Havelser Spieler Christoph Beismann (l) bejubelt seinen Treffer zum 1:1.  Foto: Peter Steffen

33 | 37 In der ersten Runde 2012/2013 sorgt Regionalligist TSV Havelse für den ersten Coup: Die Niedersachsen bezwingen den Bundesligisten 1. FC Nürnberg mit 3:2 nach Verlängerung.

Foto: Peter Steffen

Münchens Mario Mandzukic (M.) trifft gegen Wolfsburg. © Fishing4

34 | 37 Am weitesten schafft es in der Saison 2013/2014 der VfL Wolfsburg. Die "Wölfe" kommen ins Halbfinale, gehen dort aber mit 1:6 gegen den späteren Triple-Gewinner Bayern München unter.

© Fishing4

Der Dortmunder Robert Lewandowski (l.) feiert, Wolfsburgs Luiz Gustavo und Naldo (r.) sind enttäuscht. © dpa-bildfunk Foto: Federico Gambarini

35 | 37 Auch ein Jahr später ist für die Niedersachsen im Halbfinale Schluss: In Dortmund unterliegen die "Wölfe" mit 0:2.

© dpa-bildfunk, Foto: Federico Gambarini

Wolfsburgs Ricardo Rodriguez (l.) bejubelt seinen Treffer mit Daniel Caligiuri (2.v.l.) und André Schürrle (2.v.r.). © Imago

36 | 37 In der Saison 2014/2015 ist wieder Wolfsburg der beste Nordclub. Der HSV hat Lospech und scheitert in Runde zwei an Bayern München. Der Rekordpokalsieger ist auch für Braunschweig im Achtelfinale Endstation. Bremen blamiert sich beim Drittligisten Bielefeld. Wolfsburg hingegen nicht - nach dem 4:0-Sieg erreichen die Niedersachsen das Finale.

© Imago

Wolfsburgs Spieler feiern den DFB-Pokalsieg. © dpa - Bildfunk Foto: Lukas Schulze

37 | 37 Im Endspiel setzen sich die "Wölfe" in einem tollen Spiel mit 3:1 gegen Dortmund durch und holen sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal.

© dpa - Bildfunk, Foto: Lukas Schulze

Dieses Thema im Programm:

NDR 2 Sport | 30.05.2015 | 22:40 Uhr

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