81.000 Euro Geldstrafe für VfL Wolfsburg wegen Pyro-Vergehen
Zündeleien seiner Anhänger kommen dem Bundesligisten VfL Wolfsburg teuer zu stehen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes verurteilte den Verein wegen der Vorfälle in der ersten Runde des DFB-Pokals beim TuS Makkabi Berlin (6:0) mit einer Geldstrafe von 81.000 Euro. Im Rahmen des Spiels hatten Wolfsburger Fans 51 Bengalische Feuer und 30 Rauchkörper gezündet. Jeder einzelne pyrotechnische Gegenstand wurde mit 1.000 Euro berechnet. Von der Gesamtsumme darf der VfL bis zu 27.000 Euro für "sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden". | 18.09.2023 18:54