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Kochen mit Kürbis: Leckere Sorten im Überblick

In Deutschland wachsen rund 200 verschiedene Speisekürbisse. Besonders beliebt ist der Hokkaido. Aber auch ausgefallene Sorten wie Eichelkürbis oder Ufo sind sehr lecker.

Stand: 21.09.2020 | 16:22 Uhr | Mein Nachmittag

Verschiedene Kürbisse unterschiedlicher Formen und Farben liegen dicht beieinander. © picture alliance / Bildagentur-online Foto: Schreiter

1 | 21 Kürbisse gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Größen. Riesige Exemplare wiegen mehrere Hundert Kilogramm, kleine Zierkürbisse hingegen sind kaum größer als eine Tomate. In der Küche lassen sich Kürbisse vielfältig zubereiten.

© picture alliance / Bildagentur-online, Foto: Schreiter

Hokkaido-Kürbisse © Fotolia.com Foto: Ramona Heim

2 | 21 Einer der beliebtesten Speisekürbisse ist der Hokkaido. Sein nussiger Geschmack kommt in Suppen gut zur Geltung. Auch im Ofen gegart schmeckt er sehr gut. Beim Kochen wird die Schale weich, er muss also nicht geschält werden.

© Fotolia.com, Foto: Ramona Heim

Kürbis der Sorte Butternut © Fotolia.com Foto: silencefoto

3 | 21 Mit seinem nussig-würzigen Geschmack zählt der Butternut-Kürbis zu den besten Speisekürbissen. Charakteristisch sind seine Birnenform, die helle Schale und das orangefarbene Fruchtfleisch. Butternuts wiegen im Durchschnitt 1,5 Kilo und enthalten nur im unteren Teil Kerne. Sie sind sowohl roh als auch gegart ein Genuss.

© Fotolia.com, Foto: silencefoto

Ein ganzer Muskatkürbis © Fotolia.com Foto: DoraZett

4 | 21 Ebenfalls häufig im Handel zu finden ist der mittelgroße Muskatkürbis, der etwa 3 bis 5 Kilo wiegt. Seine Schale ist deutlich gerippt, das Fruchtfleisch kräftig orange. Mit seinem intensiven Geschmack lässt er sich sowohl roh als auch gegart genießen - in Suppen, als Kürbisgemüse, Chutney oder Marmelade.

© Fotolia.com, Foto: DoraZett

Ein großer, angeschnittener Kürbis © Fotolia.com Foto: Malyshchyts Viktar

5 | 21 Schon der Name macht es deutlich: Mit einem Gewicht von 10 bis 30 Kilo gehören Gelbe und Rote Zentner zu den Schwergewichten. Auf Märkten wird der Klassiker daher auch in Teilen angeboten. In der Küche eignen sie sich für Suppen, Aufläufe, Kuchen oder zum Einmachen. Die Schale ist essbar.

© Fotolia.com, Foto: Malyshchyts Viktar

Kürbisse der Sorte Bischofsmütze © Fotolia.com Foto: Benshot

6 | 21 Die dekorativen Bischofsmützen, auch Türkenturban genannt, zeichnen sich durch ihre kuriose Form aus: Aus dem Kürbis scheint ein zweiter zu wachsen. Bischofsmützen kommen in verschiedenen Farben vor und wiegen 1 bis 1,5 Kilo. Sie eignen sich vor allem für Suppen, lassen sich aber auch gut füllen und sind sehr gut lagerfähig. Die Schale ist nicht essbar.

© Fotolia.com, Foto: Benshot

Gegarter aufgeschnittener Spaghetti-Kürbis © Fotolia Foto: Dipali S

7 | 21 Beim Spaghetti-Kürbis bezieht sich der Name auf das Fruchtfleisch. Beim Kochen bilden sich im Inneren Fasern, die sich wie Spaghetti aus der Schale kratzen und zum Beispiel mit Tomatensoße servieren lassen. Die Schale kann mitgegessen werden. Gewicht: 1 bis 3 Kilo.

© Fotolia, Foto: Dipali S

Eichelkürbisse © fotolia Foto: juniart

8 | 21 Der Eichelkürbis, auch Acorn genannt, verdankt seinen Namen der eichelähnlichen Form. Er ist in der Regel grün, hat Rippen und wiegt bis zu 1,5 Kilo. Das orangefarbene Fruchtfleisch schmeckt leicht süßlich und nussig. Eichelkürbisse eignen sich gut für Kürbis-Rösti und zum Überbacken.

© fotolia, Foto: juniart

Kürbis der Sorte Lil-Pump-Ke-Mon © fotolia Foto: Dzinnik Darius

9 | 21 Lil-Pump-Ke-Mon oder auch Mikrowellen-Kürbis heißt diese Sorte, die aus den USA stammt. Die bis zu 1 Kilo schweren rundlichen Früchte haben Rippen und lassen sich gut als Ganzes im Ofen oder in der Mikrowelle zubereiten. Dafür den Kürbis aufschneiden, entkernen, nach Geschmack pikant oder süß füllen und dann garen. Die Schale kann mitgegessen werden.

© fotolia, Foto: Dzinnik Darius

Kürbisse der Sorte Patisson © Fotolia.com Foto: womue

10 | 21 Der Patisson, wegen seiner Form auch Ufo genannt, eignet sich gut zum sauer Einlegen, gilt aber auch geschmort oder gebraten als Delikatesse. Kleinere Exemplare müssen nicht geschält werden. Patissons gehören zu den frühen Sorten und lassen sich nicht lange lagern. Es gibt sie mit weißer, gelber oder grüner Schale.

© Fotolia.com, Foto: womue

Kürbisse der Sorte Baby Bear. © picture alliance /dpa-Zentralbild Foto: Sebastian Willnow

11 | 21 Zu den Mini-Kürbissen zählt der runde, orangefarbene Baby Bear, der bis zu 1 Kilo auf die Waage bringt. Das Fruchtfleisch schmeckt gut in Suppen, Kuchen, Püree und Konfitüren. Baby-Bear-Kürbisse lassen sich leicht selbst anbauen und lange lagern.

© picture alliance /dpa-Zentralbild, Foto: Sebastian Willnow

Kürbis der Sorte Baby Boo © fotolia.com Foto: GoodMood Photo

12 | 21 Eine ausgefallene weiße Farbe und einen süßlichen Geschmack hat der ebenfalls kleine Baby Boo. Man kann ihn roh essen oder beliebig füllen und überbacken, die Schale kann mitgegessen werden. Ausgereifte Früchte sind etwa vier Monate haltbar.

© fotolia.com, Foto: GoodMood Photo

Kürbis der Sorte Kamo Kamo © fotolia.com Foto: SBenshot

13 | 21 Noch kleiner und leichter ist der Kamo Kamo mit einem Höchstgewicht von rund 500 Gramm. Er wird auch Maori genannt und stammt ursprünglich aus Neuseeland. Nur die jung geernteten Exemplare sind genießbar. Unbedingt vorher die Schale entfernen!

© fotolia.com, Foto: SBenshot

Kürbisse der Sorte Sweet Dumpling © Fotolia.com Foto: Heike Jestram

14 | 21 Klein, rund, weiß mit grünen Rippen: Der Sweet Dumpling sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch sehr lecker. Er eignet sich für Aufläufe und Süßspeisen. Kleinere Exemplare können gefüllt und im Ofen gegart werden. Sweet Dumplings lassen sich mehrere Monate lagern und wiegen gut 500 Gramm.

© Fotolia.com, Foto: Heike Jestram

Kürbis der Sorte Jack be little © fotolia.com Foto: coco

15 | 21 Jack be little wiegt maximal 400 Gramm und ist damit der kleinste Mini-Kürbis. Er muss vor dem Verzehr nicht geschält werden. Sein Geschmack erinnert an Esskastanien. Besonders gut schmeckt er gebraten.

© fotolia.com, Foto: coco

Kürbis der Sorte Howden © fotolia.com Foto: Lucida

16 | 21 Ganz anders der Howden: Kürbisse dieser Sorte werden bis zu 15 Kilogramm schwer. Ihr süßer, nussiger Geschmack ist perfekt für die Zubereitung von Suppen und Kuchen.

© fotolia.com, Foto: Lucida

Kürbis der Sorte Pink Jumbo Banana © fotolia.com Foto: botanikfoto

17 | 21 Bis zu 30 Kilogramm wiegt ein Kürbis der Sorte Pink Jumbo Banana. Er hat einen süßen, nussigen Geschmack und eignet sich besonders gut zum Brotbacken, schmeckt aber auch in Aufläufen, Pürees und Suppen.

© fotolia.com, Foto: botanikfoto

Ausgehöhlter Kürbis, in dem ein Gesicht geschnitzt ist. © Fotolia Foto: DoraZett

18 | 21 Weit verbreitet sind sogenannte Halloween-Kürbisse, ein Sammelbegriff für verschiedene Sorten wie Neon, Rocket, Spirit oder Aspen. Sie sind meist relativ groß und besitzen eine leuchtend orangefarbene Schale. Ihr weiches Fruchtfleisch kann gegessen werden, ist aber nicht besonders aromatisch. Sie sind ideal zum Aushöhlen und Schnitzen.

© Fotolia, Foto: DoraZett

Gelbe und grüne Zucchini © fotolia.com Foto: pil76

19 | 21 Die beliebten Zucchini gehören ebenfalls zu den Kürbisgewächsen. Neben den verbreiteten grünen Früchten gibt es auch gelbe Sorten. Junge, kleine Zucchini sind schmackhafter als große Exemplare.

© fotolia.com, Foto: pil76

Ein gefüllter Hokkaido-Kürbis auf einem Holzbrett. © Fotolia Foto: karepa

20 | 21 Kürbis als Suppe oder Gemüsebeilage kennen die meisten. Sehr lecker und dekorativ sind auch gefüllte Kürbisse. Dafür den Deckel abschneiden, die Kerne und einen Teil des Fruchtfleisches entfernen und den Kürbis füllen, zum Beispiel mit Hackfleisch, Gemüse oder Käse. Danach im Ofen garen. Am besten einen Kürbis mit essbarer Schale verwenden.

© Fotolia, Foto: karepa

Gebackene Kürbisspalten © Fotolia Foto: fedorovacz

21 | 21 Sehr gut schmeckt gebackener Kürbis. Die Zubereitung ist ganz einfach. Einen Kürbis, gut eignen sich etwa Hokkaido oder Butternut, in Spalten schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, weiteren Gewürzen oder Kernen würzen und zum Schluss mit Öl beträufeln. Im Ofen backen, bis die Spalten weich sind.

© Fotolia, Foto: fedorovacz

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Mein Nachmittag

Dieses Thema im Programm:

Mein Nachmittag | 23.09.2020 | 16:20 Uhr

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