Best of Wacken Open Air 2023: Regen, Schlamm und Staus

Wacken: Metal-Fans stehen mit ihren Fahrzeugen im Anreisestau. © dpa-Bildfunk Foto: Christian Charisius

1 | 17 Die Anreise wurde in diesem Jahr zu einer Geduldsprobe. Aufgrund des Wetters wurde ein Anreisestopp ausgerufen. Später wurde die Anreise mit Fahrzeugen komplett gestoppt.

Autos und Wohnmobile stehen auf dem Parkplatz am Hamburger Volksparkstation. © dpa Foto: Marcus Brandt

2 | 17 Autos und Wohnmobile stehen auf dem Parkplatz am Hamburger Volksparkstation. Als der Anreisestopp ausgerufen wurde, wurden die Fahrzeuge dort bis zu ihrer Weiterfahrt untergebracht.

Eine als Zeltplatz vorgesehene Grasfläche in Wacken steht unter Wasser, es sind Autospuren im Schlamm zu erkennen. © NDR Foto: Laura Albus

3 | 17 Das Campinggelände in Wacken ist in diesem Jahr aufgrund des Wetters kaum als solches zu Nutzen.

Eine Polizistin hilft einigen Festival-Besuchern in Wacken ein Fahrzeug aus dem Schlamm zu schieben. © Polizei Itzehoe

4 | 17 Wer es auf das Gelände schaffte, brauchte oft Hilfe dabei, durch den Schlamm zu kommen.

Metal-Fan Lukas Litwin aus Bochum ist am 1. August 2023 mit seinem E-Mountainbike auf dem schlammigen Festivalgelände von Wacken unterwegs. © picture alliance/dpa Foto: Christian Charisius

5 | 17 Metal-Fan Lukas Litwin aus Bochum ist am 1. August 2023 mit seinem E-Mountainbike auf dem schlammigen Festivalgelände von Wacken unterwegs.

Einige Besucher des Wacken Open Airs fahren mit einem Bus zum Gelände. © NDR Foto: Alexander Scheck

6 | 17 Besucher die auf dem Flugplatz "hungriger Wolf" feststeckten, werden mit einem Shuttle zum Festivalgelände gebracht.

Metalfans feiern das Skindred Konzert © dpa Foto: Christian Charisius

7 | 17 Skindred spielten am Mittwoch als eine der ersten Bands auf dem Holy Ground.

Die Metalfans bei den Wacken Firefighters © dpa Foto: Christian Charisius

8 | 17 Die Wacken Firefighters spielten nur ein Lied vor gerade einmal 30 Zuschauern.

Ein Bus fährt an dem Ortsschild von Wacken vorbei. Mehrere Fans des Wacken Open Air säumen die Straße. © NDR Foto: Jörn Zahlmann

9 | 17 Am selben Tag wurde Lemmy Kilmisters Asche durch den Ort gefahren. Teile der Asche sollen in Wacken eine Bleibe finden. Es soll auch einen Ausstellungsraum unter anderem mit seinem Bass geben.

Auf dem Areal der "Wasteland Warriors", einem Abschnitt des Wacken Open Air, ist ebenfalls vom Matsch dominiert. © NDR Foto: Tobias Gellert

10 | 17 Der Morgen des zweiten Tages sieht wenig anders aus: ein Meer aus Matsch.

Auf der Rückseite einer Jeans-Weste steht in Großbuchstaben: D.I.R.T. © NDR Foto: Christoph Klipp

11 | 17 Der Text auf der Weste ist dieses Jahr Programm: "Dirt", auf deutsch also "Dreck".

Metal-Fans warten an einem der Eingänge auf die Öffnung des Festivalgeländes. © dpa Foto: Christian Charisius

12 | 17 Ohne Gummistiefel geht es nicht: Die Metalheads brauchen auf den Festival Durchhaltevermögen.

Drei Metalheads posieren auf dem Wacken Open Air © NDR Foto: Christoph Klipp

13 | 17 Auf dem Infield lässt sich vom Matsch allerdings kaum jemand die gute Laune verderben.

Ein Besucher des Wacken Open Air mit einer Pickelhaube an der Wikingerhörner angebracht sind. © NDR Foto: Christoph Klipp

14 | 17 Die Fans machen das Beste aus der Situation und tanzen sich warm.

15 | 17 Das Motto des Wacken Festivals: Rain or Shine. In diesem Jahr gilt eindeutig ersteres.

Metal-Queen Doro Pesch mit Bandkollegen beim Konzert © dpa Foto: Christian Charisius

16 | 17 Metal-Queen Doro Pesch feierte in Wacken mit einer zweistündigen Show ihr Bühnenjubiläum ...

Metal-Fans feiern während eines Konzerts von Metal-Queen Doro Pesch beim Wacken Open-Air © dpa Foto: Christian Charisius

17 | 17 ... und mit ihr Zehntausende Metal-Fans vor der "Faster"-Stage: 40 Jahre Doro!