Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern vor, sich mit etwa 200 Kilometern pro Stunde ein Rennen auf der A23 geliefert zu haben.

Ein Mann aus Klein Nordende im Kreis Pinneberg soll sich mit einem Motorradfahrer ein illegales Rennen auf der A23 geliefert haben. Nun muss er sich vor dem Amtsgericht Pinneberg verantworten. Am Dienstag startet der Prozess.

Beide Männer sollen laut Staatsanwaltschaft vor einem Jahr mit etwa 200 Kilometern pro Stunde auf der Autobahn unterwegs gewesen sein und andere Verkehrsteilnehmer behindert haben. Aus dem aktuellen Verkehrssicherheitsbericht geht hervor, dass nicht angepasste Geschwindigkeit weiter die Hauptunfallursache auf den Autobahnen im Land ist.

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Regionalnachrichten aus dem Studio Norderstedt 16:30 Uhr

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