Von Wilhelmshaven nach Plymouth: An Bord der Fregatte "Hamburg"

1 | 11 Die Fregatte "Hamburg" ist seit Dienstag auf See. Ziel ist Plymouth in Südengland.

© NDR, Foto: Peter Becker

2 | 11 Auf der Brücke herrscht beim Auslaufen aus dem Marinestützpunkt Wilhelmshaven an allen Positionen höchste Konzentration.

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3 | 11 Obermaat Marc ist der Bäcker auf der "Hamburg". Jeden Tag backt er allein 400 Brötchen - sogar Rosinenbrötchen - und frisches Brot. Donnerstags - am sogenannten "Seemannssonntag" - gibt es auch Kuchen.

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4 | 11 Das Luftraumüberwachungsradar der Fregatten der "Sachsen"-Klasse hat eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern. Damit sind die Fregatten für Einsätze wie im Roten Meer zum Schutz von Handelsschiffen besonders gut geeignet.

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5 | 11 Hier werden die Festmacher-Leinen auf der Back - dem vorderen Deck - eingeholt.

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6 | 11 Bei der Besatzungsmusterung wird vor dem Auslaufen die Vollzähligkeit festgestellt. 221 Soldatinnen und Soldaten sind während des Transits an Bord der Fregatte "Hamburg".

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7 | 11 Das Hauptgeschütz 76mm Compact hat eine Reichweite von mehr als 18 Kilometern.

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8 | 11 Die Fregatte verfügt über unterschiedliche Waffensysteme - zum Beispiel Seezielflugkörper mit einer Reichweite von 140 Kilometern und Flugabwehrraketen SM2 mit einer Reichweite von mehr als 160 Kilometern.

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9 | 11 Die Fregatte "Hamburg" auf dem Transit nach Plymouth. In Südengland findet die Ausbildung beim Fleet Operational Sea Training der Royal Navy statt.

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10 | 11 Die englische Südküste in Sichtweite: Die sogenannte Revierfahrt vor Plymouth ist navigatorisch sehr anspruchsvoll. Das Fahrwasser ist flach und es gibt starke Strömungen.

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11 | 11 Einlaufen in Plymouth. An Bord der Fregatte "Hamburg" sind neben der Stammbesatzung auch Marineinfanteristen. Diese tragen statt Marineblau Flecktarn-Uniformen.

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