Warnemünde: Bahnhof wegen eines Rucksacks in S-Bahn abgeriegelt
In Warnemünde hat am Sonnabend die Bundespolizei den Bahnhof abgeriegelt. Ein 17-Jähriger hatte seinen Rucksack in eine S-Bahn geworfen und war anschließend geflüchtet. Da zunächst nicht klar war, was sich im Rucksack befand, wurde der Bahnhof weiträumig abgesperrt - alle Reisenden mussten den Zug verlassen. Der Jugendliche wurde wenig später gestellt und sein Rucksack geöffnet. Darin konnte nichts Gefährliches festgestellt werden, so ein Sprecher der Bundespolizei. Warum der 17-Jährige mit dem Rucksack so umging, ist unklar.