Rostock: Demo von Studierenden und Mitarbeitern der Uni
Rund 200 Studierende und Mitarbeitende der Universität Rostock haben sich am Mittwoch vor dem Universitätshauptgebäude der Hansestadt versammelt, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Sie werfen der Politik vor, auf Kosten der Bildung zu sparen. Hilfen kämen zu langsam. Rund sieben Millionen Euro aus dem Energie-Härtefallfonds gehen 2023 an die Hochschulen und Studierendenwerke des Landes. Das kündigte die Landesregierung am Dienstag überraschend an. So können Mieterhöhungen und steigende Mensapreise verhindert werden, sagte Kai Hörig vom Studierendenwerk. Die Demonstrierenden fordern außerdem eine schnellere Ausschüttung der 200 Euro Soforthilfe für Studierende, die die Bundesregierung angekündigt hatte.
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