Anklam: Frau verliert 38.000 Euro durch Anlagebetrug
Eine 56-Jährige aus Anklam ist auf einen Internet- und Telefonbetrug reingefallen. Ende März wurde sie auf eine angebliche Börsenplattform aufmerksam. Nach mehrmaligem Kontakt zu einem vermeintlichen Finanzberater überwies sie 38.000 Euro auf britische und litauische Konten. Die Betrüger forderten die Frau außerdem dazu auf, ein Programm auf ihrem PC zu installieren, wodurch diese sowohl Zugriff auf den PC als auch auf das Handy der Geschädigten erhielten. Erst nachdem sie Kontakt zum Verbrauchertelefon der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen hatte, fiel der Betrug auf.
