Das isländische Hochland birgt die Schönheit von Jahrtausenden. Der Laugavegur ist der beliebteste Wanderweg - eine Art Einsteiger-Route für Island-Hiker.
Stand: 11.05.2025 | 09:30 Uhr
1 | 7 Wandern in Island, das ist nicht einfach Schuhe an, Rucksack auf und los. Wer sonst nur in gut ausgebauten Gebieten unterwegs ist, läuft Gefahr, die Launen der Natur mitten im Nordatlantik zu unterschätzen.
© NDR, Foto: Merle Schaack und Michael Richmann
2 | 7 Nicht umsonst gibt es die Safe-Travel-App, in der man seine Route samt Ausrüstung und Zeitplan hinterlegen kann. Und über 4.500 zum Teil hochausgebildete Freiwillige, die in der Not zur Hilfe eilen - ehrenamtlich.
© NDR, Foto: Merle Schaack und Michael Richmann
3 | 7 Das kleine Island hat keine eigene Armee. Große Teile der Katastrophenhilfe bei Vulkanausbrüchen, Lawinen oder Sturmfluten liegen also in den Händen der etwa 100 örtlichen Rescue Teams.
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4 | 7 Die NDR-Reporter Merle Schaack und Michael Richmann machen sich auf den Weg, um auf dem Laugavegur zu wandern.
© NDR, Foto: Merle Schaack und Michael Richmann
5 | 7 Die etwa 54 Kilometer lange Tour ist der beliebteste Wanderweg der Insel und so etwas wie eine Einsteiger-Route für Island-Hiker. Wobei "Einsteiger" mit Vorsicht zu genießen ist.
© NDR, Foto: Merle Schaack und Michael Richmann
6 | 7 Der Weg führt unter anderem durch dunkle Sandwüsten und eiskalte Flüsse. Er verlangt dem Menschen gute Kondition, vorausschauende Planung, eine gewisse Resilienz und Abenteuer-Lust ab.
© NDR, Foto: Merle Schaack und Michael Richmann
7 | 7 Michael Richmann und Merle Schaack erzählen im Podcast von anfänglichen Sicherheitsbedenken, spannenden Mini-Games im offenen Gelände, kalten Nächten im Zelt und der warmherzigen Geborgenheit isländischer Gastfreundschaft.
© NDR, Foto: Merle Schaack und Michael Richmann