Stand: 22.01.2012 | 08:05 Uhr
1 | 8 Ihr braucht auf jeden Fall: eine leere Saft- oder Milchtüte, eine Schere, zwei Holzstäbe und ein Stück Schnur zum Aufhängen. Und wer will, beklebt die Tüte mit bunten Klebebändern und Folie. Ist aber kein Muss!
Foto: Jantje Fischhold
2 | 8 Wenn Euch die Tüte bunt genug ist, dann kann es losgehen: Mit der Schere macht Ihr Schnitte an den 4 Kanten der Tüte - ab der Kante jeweils so ungefähr 3 cm lang. Bis zum unteren Rand der Milchtüte solltet Ihr auch etwa 3 cm Platz lassen.
Foto: Jantje Fischhold
3 | 8 Dann drückt Ihr die Milchtüte oberhalb der Schnitte nach innen. Das ist dann die Öffnung, durch die die Vögel an die Kerne kommen.
Foto: Jantje Fischhold
4 | 8 Mit der Schere oder einem spitzen Messer bohrt Ihr jeweils ein Loch in alle vier Seiten der Milchtüte. Die Löcher sollten groß genug sein, um Eure Holzstäbe da nachher durchzustecken.
Foto: Jantje Fischhold
5 | 8 Genau das tut Ihr dann auch. Ihr steckt Eure Stäbe durch ein Loch in die Tüte, und zwar so, dass es durch das Loch auf der genau gegenüberliegenden Seite wieder zum Vorschein kommt. Die beiden Stäbe überkeuzen sich innen also.
Foto: Jantje Fischhold
6 | 8 Wenn Ihr wollt, könnt Ihr die Tüte jetzt noch weiter verzieren. Jantje benutzt dafür ein Stück Kreide.
Foto: Jantje Fischhold
7 | 8 Schließlich müsst Ihr oben in der Tüte noch ein kleines Loch bohren, durch das Ihr dann die Schnur zum Aufhängen des Häuschens zieht.
Foto: Jantje Fischhold
8 | 8 Fertig. Also fast: Es müssen natürlich noch ein paar Sonnenblumenkerne rein, aber dann ist das Futterhäusen bereit für die ersten hungrigen Vogelschnäbel. Ach ja: Gut wäre, wenn Ihr zum Aufhängen einen Platz findet, der außer Reichweite von Katzen ist.
Foto: Jantje Fischhold