Der Zustand der Bundeswehr ist aus Sicht des Bundestagsabgeordneten Falko Droßmann (SPD) beklagenswert. Eine krakenartige Verwaltung und ein Dickicht an Verantwortlichkeiten lähmten die Streitkräfte.
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Krieg in der Ukraine und in Nahost, aber auch Klimawandel und Hungersnöte: Die Anzahl der Krisen habe ein bedrohliches Ausmaß angenommen, sagte Organisator Christoph Heusgen im Interview.
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Deutschland müsse zudem zeigen, dass es selbst kriegstüchtig werde, forderte der verteidigungspolitische Sprecher der Union vor der Sicherheitskonferenz.
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Der Investoren-Einstieg sei eine durchaus übliche Vermarktungskooperation, sagt Michael Meeske vom VfL Wolfsburg. Die Kommerzialisierung würde dadurch effizienter gestaltet.
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Er halte es für unprofessionell, dass einige Clubs ihre Wahl öffentlich gemacht hätten, sagt Martin Kind im Interview auf NDR Info. Deshalb lehne er eine Diskussion über sein Votum ab.
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Es werde keine gemeinsamen europäischen Nuklearwaffen geben, sagt Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.
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Beim Aufbau ziviler Strukturen im Gazastreifen darf Israel nicht alleine gelassen werden, sagt CDU-Politikerin Gitta Connemann im Gespräch mit NDR Info.
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Roman Deininger, Chefreporter der "Süddeutschen Zeitung", erwartet ein Stimmungsbild innerhalb der CSU nach dem mageren Ergebnis der letzten Landtagswahl.
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Dr. Jacob Geersen vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung geht davon aus, dass die Steinmauer aus der Steinzeit stammt, wie er auf NDR Info sagte.
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