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Nach Schätzungen verschwinden in Kenia pro Jahr rund 6.000 Kinder. Offizielle Statistiken gibt es nicht. Nichtregierungsorganisationen gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Viele der vermissten Kinder wurden auf der Straße entführt. Aber es kommt auch oft vor, dass Neugeborene, die eigentlich in Heime gebracht werden sollten, an kinderlose Eltern verkauft werden. Dahinter stecken kriminelle Netzwerke. Der britische Fernsehsender BBC hat im Jahr 2020 eine Dokumentation gezeigt. Danach soll die Zahl der Entführungen etwas gesunken sein; einige Beteiligte kamen ins Gefängnis. Doch die Behörden scheinen nicht in der Lage zu sein, das Problem nachhaltig zu lösen. Hier springt die Zivilgesellschaft ein - etwa die NGO "Missing Child Kenya", die auf eigene Faust nach den Kindern sucht und von einem pensionierten Kriminalbeamten aus Niedersachsen unterstützt wird.
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