Volker Risch liest "Eugen Onegin" von Alexander Puschkin
Alexander Puschkins Bedeutung für die Literatur Russlands ist nicht hoch genug einzuschätzen. In allen literarischen Gattungen und Formen zeigte sich der Autor, der von 1799 bis 1837 lebte, gleichermaßen versiert: in der Lyrik, in der Prosa und in seinen Theaterstücken, nicht zuletzt in seinen großen Verserzählungen. "Eugen Onegin" ist Puschkins ausgereiftestes Werk, in Versen verfasst, aber vom Autor als Roman bezeichnet: die Geschichte eines Dandys aus Sankt Petersburg, der dem Typus des "überflüssigen Menschen" in der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts zum Vorbild diente. Volker Risch liest die Übersetzung von Friedrich Bodenstedt aus dem Jahr 1854.
Zu hören sind die Lesungen vom 21. März bis zum 1. April jeweils von 22 bis 22.35 Uhr im Programm von NDR Kultur. Die Folgen finden Sie nach der Ausstrahlung für sieben Tage auch hier.
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Folge: | Datum: | Uhrzeit: |
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1/10 | 21. März 2022 | 22:00 Uhr |
2/10 | 22. März 2022 | 22:00 Uhr |
3/10 | 23. März 2022 | 22:00 Uhr |
4/10 | 24. März 2022 | 22:00 Uhr |
5/10 | 25. März 2022 | nur online nachzuhören |
6/10 | 28. März 2022 | 22:00 Uhr |
7/10 | 29. März 2022 | 22:00 Uhr |
8/10 | 30. März 2022 | 22:00 Uhr |
9/10 | 31. März 2022 | 22:00 Uhr |
10/10 | 1. April 2022 | 22:00 Uhr |
