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Filme, die es mit Handy so nie gegeben hätte

Sendedatum: 29.06.2017 | 15:55 Uhr

Deborah Kerr und Cary Grant in dem Film "Die große Liebe meines Lebens". © picture alliance/Mary Evans Picture Library

1 | 10 Terry (Deborah Kerr) und Nickie (Cary Grant) verlieben sich in dem Film "Die große Liebe meines Lebens" (1957) an Bord eines Luxusdampfers. Da sie weder Handynummern noch Facebook-Profile austauschen können, verabreden sie sich zu einem Treffen in sechs Monaten auf dem Empire State Building. Unmittelbar vor dem Treffen wird Terry von einem Auto angefahren und verpasst den Termin. Nur durch einen Zufall treffen sich beide Jahre später.

© picture alliance/Mary Evans Picture Library

Misery: Annie (Kathy Bates) würde alles tun, um "ihren" Paul bei sich zu behalten. © NDR / ARD / Degeto

2 | 10 Daniela Binzer aus Fellbach musste spontan an den Film "Misery" nach dem Roman von Stephen King denken. Darin wird der Schriftsteller Paul von einem Fan (Kathy Bates) gefangen gehalten. Ob es ihm mit Handy schneller gelungen wäre, zu entkommen? Vielleicht ja dank GPS-Ortung.

© NDR / ARD / Degeto

Schauspielerin Tippi Hedren in einer Filmszene aus "Die Vögel" von Alfred Hitchcock. ©  picture alliance/United Archives

3 | 10 Da es mit Handy weltweit auch sehr viel weniger Telefonzellen gibt, wäre der Klassiker "Die Vögel" (1963) von Alfred Hitchcock deutlich kürzer ausgefallen. Bereits nach 30 Minuten wäre Hauptdarstellerin Tippi Hedren von aggressivem Federvieh zu Tode gepickt worden, wenn sie sich nicht rechtzeitig in eine Telefonzelle hätte flüchten können. Ein Handy hätte da nur wenig Schutz geboten.

© picture alliance/United Archives

Colin Farrell in einer Filmszene aus "Nicht auflegen!" von Regisseur Joel Schumacher. ©  picture-alliance / dpa

4 | 10 Diesen Film würde es ohne Telefonzelle gar nicht geben - er spielt ausschließlich in einer. Colin Farrell ruft in dem Thriller "Nicht auflegen!" (2003) von Regisseur Joel Schumacher von einer Telefonzelle aus seine Geliebte an. Als er auflegt, klingelt das Telefon und er nimmt ab. Am anderen Ende der Leitung ist ein Scharfschütze, der auf Farrell zielt und droht, ihn zu töten, sobald er auflegt oder die Zelle verlässt. Hätte Colin vom Handy aus angerufen, wären seine Fluchtmöglichkeiten deutlich größer gewesen.

© picture-alliance / dpa

Margot Kidder und Christopher Reeve in einer Szene in dem Film "Superman" (1978). © picture alliance/United Archives

5 | 10 Und was wäre im Handy-Zeitalter bloß aus Clark Kent geworden? Gut, er hätte sich auch in einem der allgegenwärtigen Handy-Shops umziehen können. Aber dabei hätte ihn sicher jemand gefilmt und das Geheimnis um Superman auf Youtube verbreitet.

© picture alliance/United Archives

Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss © Warner Bros. Pictures

6 | 10 Dieser Film hätte ohne Telefonzelle keinen Anfang. Gleich zu Beginn des ersten Teils von "Matrix" (1999) mit Keanu Reeves als Hacker Neo und Carrie-Anne Moss als Trinity flüchtet diese vor Polizisten und Agenten in eine Telefonzelle, die unmittelbar darauf von einem Agenten mit einem Lkw dem Erdboden gleich gemacht wird. Doch von Trinity ist - weil sie durchs Telefon der sogenannten Matrix entkommen ist - nichts in den Trümmern zu finden.

© Warner Bros. Pictures

Doris Day und Rock Hudson in einer Filmszene aus "Bettgeflüster". ©  picture alliance/United Archives

7 | 10 Auch diesen Film würde es heutzutage nicht mehr geben: In "Bettgeflüster" (1959) teilen sich die Innenarchitektin Jan (Doris Day) und der Komponist Brad (Rock Hudson) im New York der 50er-Jahre einen Telefonanschluss. Sie können dadurch die Telefongespräche des anderen mithören und auch dazwischen quatschen - was natürlich für jede Menge Verwirrung und Komik sorgt.

© picture alliance/United Archives

Szene aus dem Film E.T. © Picture-Alliance / Photoshot

8 | 10 Und auch er hätte es heute ungleich leichter: E.T. Es ist zwar unwahrscheinlilch, dass der liebenswürdige Außerirdische 1982 mit einem irdischen Mobiltelefon seine Kumpel auf seinem Raumschiff erreicht hätte, aber sicherlich hätte er mit anderen alienesken Kommunikationseinheiten nach Hause telefonieren können.

© Picture-Alliance / Photoshot

Nick Castle als Michael Myers im Film "Halloween - Die Nacht des Grauens" von John Carpenter aus dem Jahre 1978 ©  picture alliance / Mary Evans Picture Library

9 | 10 Und tatsächlich hat die Veränderung in der Welt der Kommunikation bei den Remakes bestimmter Filme für entscheidende Veränderungen gesorgt. Zum Beispiel bei diesem hier: Während im Original "Halloween - Die Nacht des Grauens" aus dem Jahre 1978 von John Carpenter Michael Myers eines seiner Opfer mit dem Telefonkabel stranguliert, ...

© picture alliance / Mary Evans Picture Library

Michael Myers (Tyler Mane) und Lynda von der Klok (Kristina Klebe) im Film "Halloween" von Rob Zombie aus dem Jahr 2007. ©  picture alliance / kpa

10 | 10 ... tut er es im Remake "Halloween" von Rob Zombie aus dem Jahr 2007 mit bloßen Händen. Ein Handy-Ladekabel war wie meistens gerade nicht zur Hand.

© picture alliance / kpa

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25 Jahre Handy: Simsen als Volkssport

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | 29.06.2017 | 15:55 Uhr

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