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Marcel Reich-Ranicki: Stationen seines Lebens

Stand: 09.10.2015 | 14:52 Uhr

"Das literarische Quartett": Sigrid Löffler, Hellmuth Karasek, Ulrich Greiner und Marcel Reich-Ranicki. © picture-alliance / dpa Foto: Erwin Elsner

1 | 9 Vielen ist der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (rechts) durch die ZDF-Sendung "Das literarische Quartett" bekannt - eine Diskussionsrunde, in der Bücher vorgestellt und besprochen wurden. Mit dabei waren auch: die österreichische Publizistin Sigrid Löffler, der deutsche Literaturkritiker Hellmuth Karasek und, als Gast, der deutsche Schriftsteller und Journalist Ulrich Greiner (von links nach rechts).

© picture-alliance / dpa, Foto: Erwin Elsner

Marcel Reich-Ranicki, Sohn Andrew Ranicki (rechts) und dessen Frau Ida Thompson © dpa Foto: Jens Kalaene

2 | 9 Auf diesem Bild ist Reich-Ranicki mit seinem Sohn Andrew Ranicki (rechts) und dessen Frau Ida Thompson zu sehen. Es wurde aufgenommen am 14. Dezember 2001, als er seinen letzten Auftritt in "Das literarische Quartett" hat.

© dpa, Foto: Jens Kalaene

Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (li.) und Schriftsteller Günter Grass. © picture-alliance / dpa Foto: Frank Kleefeldt

3 | 9 Auch in Bezug auf einen Roman von Literaturnobelpreisträger Günter Grass nahm Reich-Ranicki kein Blatt vor den Mund: Er bezeichnete das Buch in einer Spiegel-Titelgeschichte 1995 als "wertlose Prosa, langweilig von der ersten Zeile bis zur letzten Zeile, unlesbar."

© picture-alliance / dpa, Foto: Frank Kleefeldt

Buchcover: Mein Leben von Marcel Reich-Ranicki. © DVA

4 | 9 Sein eigenes Buch erhielt sehr gute Kritiken: 1999 veröffentlichte Reich-Ranicki seine Autobiografie "Mein Leben", die zum Bestseller avancierte. Das Buch wurde nach Verlagsangaben mehr als 1,2 Millionen Mal verkauft.

© DVA

Matthias Schweighöfer (links) und Marcel Reich-Ranicki © dpa Foto: Jörg Carstensen

5 | 9 Das Buch wurde 2009 verfilmt und im Fernsehen gezeigt. Der Schauspieler Matthias Schweighöfer (links) spielt die Rolle des Reich-Ranicki.

© dpa, Foto: Jörg Carstensen

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki © dpa Foto: Marcus Brandt

6 | 9 Ein Jahr zuvor, 2008, erhält Reich-Ranicki im Schauspielhaus in Hamburg von Bundeskanzlerin Angela Merkel den Henri-Nannen-Preis für sein journalistisches Lebenswerk.

© dpa, Foto: Marcus Brandt

Marcel Reich-Ranicki mit Ehrendoktorhut © dpa Foto: Frank May

7 | 9 Reich-Ranicki durfte unter den Nazis nicht studieren. Später erhielt er für seine Arbeit zahlreiche Ehrungen und neun Ehrendoktorwürden - wie hier von der Universität Tel Aviv. In der israelischen Stadt wurde außerdem ein nach Reich-Ranicki benannter Lehrstuhl für deutsche Literatur eingerichtet.

© dpa, Foto: Frank May

Thomas Gottschalk und Marcel Reich-Ranicki © dpa Foto: Oliver Berg

8 | 9 Auch dieser Auftritt ist hängen geblieben: Bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2008 weigert sich der Literaturkritiker, den Preis anzunehmen. Er sollte mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet werden. Vor laufenden Kameras kritisiert er den "täglichen Blödsinn" im TV.

© dpa, Foto: Oliver Berg

Marcel Reich-Ranicki und seine Frau Teofila © dpa Foto: Boris Roessler

9 | 9 Seine Liebe zu seiner Frau Teofila hält bis zu ihrem Tod im Frühjahr 2011 - rund sieben Jahrzehnte. Die beiden lernten sich während des Zweiten Weltkrieges in Warschau kennen und überlebten dort das Ghetto.

© dpa, Foto: Boris Roessler

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Marcel Reich-Ranicki - der "Literaturpapst"

Dieses Thema im Programm:

23.04.2016 | 01:00 Uhr

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