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Eine junge Frau benutzt Nasenspray. © picture alliance / dpa Themendienst Foto: Christin Klose

Nasenspray: Harmloses Hausmittel bei Erkältung mit Schnupfen?

Bei Schnupfen sorgt abschwellendes Nasenspray für freien Atem. Doch die Sprays können der Schleimhaut schaden und süchtig machen. mehr

Meersalz © fotolia.com Foto: dusk

Salz: Zu viel ist ungesund und fördert Bluthochdruck

Zu viel Salz kann ungesunde Symptome hervorrufen, Bluthochdruck verstärken und Übergewicht begünstigen. Warum ist zu viel Salz schädlich? mehr

Eine Frau schüttelt sich Medikamente aus einem Glasgefäss in die Hand. © colourbox Foto: Aleksandr

Hormontherapie: Wie stark steigt Brustkrebsrisiko?

In den Wechseljahren haben viele Frauen Beschwerden. Hormonpräparate können die Symptome lindern. Doch wie stark erhöhen die Therapien das Brustkrebsrisiko? mehr

Senioren machen Fitnessübungen mit einem Theraband © Panthermedia Foto: AndreyPopov

Wie Bewegung die Knochen stärkt

Gezieltes Training kann den Knochenaufbau anregen und dadurch Erkrankungen wie Osteoporose vorbeugen. mehr

Frau fasst sich an die Stirn © Fotolia.com Foto: Kurhan

Was hilft bei Trigeminusneuralgie?

Die Ursache für Gesichtsschmerzen ist in einigen Fällen eine Schädigung des Trigeminusnervs. Gegen die Beschwerden hilft bei einigen Betroffenen nur eine Operation. mehr

Schematische Darstellung der Thymusdrüse © panthermedia Foto: Cliparea

Wenn das Immunsystem die Muskulatur angreift

Bei der Myasthenia gravis greift die Immunabwehr die Muskulatur an. Ein typisches Symptom ist Muskelschwäche bei Belastung. mehr

Hormontherapie in den Wechseljahren: Brustkrebsrisiko erhöht

Hormontherapie zur Linderung der Wechseljahresbeschwerden erhöht das Brustkrebsrisiko. Das zeigt eine aktuelle Ausweitung mehrerer großer Studien. Abhängig von der Art der Hormone und der Dauer der Einnahme variiert die Gefahr, zu erkranken. Das erhöhte Risiko bestand sogar noch länger als angenommen: selbst ein Jahrzehnt nach Absetzen der Medikamente. Eine kurze Einnahme der Hormone oder ein sehr später Beginn der Hormontherapie, ab dem Alter von 60 Jahren, schwächt das Erkrankungsrisiko wohl ebenfalls ab.

Zu viel Salz im Körper: Folgen für Blutdruck, Darmbakterien und Immunsystem

Ein bisschen Salz ist lebenswichtig - aber zu viel schadet dem Körper: Die Nieren, die das überschüssige Salz ausscheiden müssen, werden belastet, viele Menschen reagieren mit Bluthochdruck, das Risiko für eine Herzschwäche steigt. Jetzt gibt es sogar Hinweise, dass auch Nervenzellen im Gehirn Schaden nehmen können, wenn wir zu viel Salz essen. Doch wie kommen all diese Folgen zustande? Einerseits führt hoher Salzkonsum zu Entzündungsreaktionen der Blutgefäße. Darüber hinaus scheint das Darm-Mikrobiom eine entscheidende Rolle zu spielen: Die Anzahl von salzempfindlichen Laktobazillen sinkt und das wiederum schwächt bestimmte Immunzellen im gesamten Körper, ähnlich wie man es bei vielen Autoimmunerkrankungen beobachtet. Diese neu entdeckten Zusammenhänge können helfen, um die Auswirkungen unserer salzreichen Ernährung zu verstehen, und um moderne Therapien zu entwickeln - gegen Bluthochdruck, Herz- und sogar Nervenleiden

Ihre Fragen: Hormontherapie, Salz

Haben Sie eine Frage zum Thema Hormontherapie in den Wechseljahren oder Salz? Machen Sie mit und schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.

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