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Strecken-Sightseeing: So schön ist die Marathon-Stadt Hamburg

Stand: 19.04.2022 | 16:32 Uhr

Hamburg-Marathon © Witters

1 | 32 Das Abenteuer Hamburg-Marathon beginnt an der Messe.

© Witters

Hamburg-Marathon © imago

2 | 32 Es geht Richtung Reeperbahn. Zur Rechten das Heiligengeistfeld mit dem Millerntor-Stadion, ...

© imago

St. Paulis Marvin Knoll beim Eckball © Witters Foto: Tay Duc Lam

3 | 32 ... in dem der Fußball-Zweitligist FC St. Pauli seine Heimspiele absolviert, ...

© Witters, Foto: Tay Duc Lam

Der "Medienbunker" auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg. © dpa - Report Foto: Euroluftbild.de

4 | 32 ... und mit dem Flakturm, einem während des Zweiten Weltkriegs erbauten Luftabwehr- und Luftschutzbau. Der Flakturm IV gehört zu den größten jemals erbauten Bunkern und war nahezu unzerstörbar. Im Juli 1947 wurde die Sprengung des Turms verhindert: Die erforderliche Sprengkraft hätte die halbe Innenstadt in Mitleidenschaft gezogen. Aus dem zugehörigen Leitturm sendete der NDR 1950 sein erstes Fernseh-Testbild.

© dpa - Report, Foto: Euroluftbild.de

Die St. Michaelis Kirche in Hamburg. © picture alliance / dpa Themendienst Foto: Christin Klose

5 | 32 Nicht direkt an der Strecke, aber an der Kreuzung zur Reeperbahn links in Sichtweite: die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis. Der "Michel" ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt, da sie von einlaufenden Schiffen aus gut sichtbar ist. Sie gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands und ist dem Erzengel Michael geweiht, der als große Bronzestatue über dem Hauptportal hängt.

© picture alliance / dpa Themendienst, Foto: Christin Klose

Hochhaus-Duo Tanzende Türme in Hamburg © dpa - Bildfunk Foto: Christian Charisius

6 | 32 Der Läuferpulk biegt in die Reeperbahn ein. Die Tanzenden Türme sind über 70 und 80 Meter hoch und gleich auf den ersten Kilometern ein echtes Highlight. Die Hochhäuser mit der geschwungenen Fassade wurden 2012 auf dem Gelände der ehemaligen Bowlingbahn fertig gestellt. Die Ruine hatte zuvor zwölf Jahre leer gestanden.

© dpa - Bildfunk, Foto: Christian Charisius

Läufer auf der Reeperbahn beim Hamburg-Marathon © IMAGO / HochZwei/Angerer

7 | 32 Für die Vergnügungen auf der 930 Meter langen sündigen Meile haben die Läufer keinen Blick. Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von Taumachern und Seilern, den so genannten Reepschlägern, die für die Herstellung von Schiffstauen eine lange, gerade Bahn benötigen. Vorbei geht es am Panoptikum, dem St.-Pauli-Theater, der Großen Freiheit, dem Operettenhaus, der Davidwache und dem Spielbudenplatz.

© IMAGO / HochZwei/Angerer

Die Große Freiheit auf der Hamburger Reeperbahn während des EM-Spiels des DFB-Teams © Hanno Bode Foto: Hanno Bode

8 | 32 Die Reeperbahn (Bild: Große Freiheit) lag bis zur Aufhebung der Hamburger Torsperre 1860/1861 und der sukzessiven Ausdehnung Hamburgs in der Vorstadt Hamburger Berg, genau zwischen den beiden Städten Hamburg und Altona. Menschen und Gewerbe, die in beiden Städten unerwünscht waren, konnten sich so in unmittelbarer Nähe ansiedeln und waren dennoch in das Stadtleben eingebunden.

© Hanno Bode, Foto: Hanno Bode

Handbiker vor dem Rathaus in Altona © fishing4

9 | 32 Das Rathaus Altona am Platz der Republik ist seit 1898 das Rathaus der bis 1938 selbständigen Stadt Altona. Ursprünglich war der Bau das Bahnhofsgebäude der Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft, das 1898 einige hundert Meter nördlich als Altonaer Hauptbahnhof neu errichtet wurde.

© fishing4

Läufer des Hamburg-Marathons auf der Elbchaussee © IMAGO / Tischler

10 | 32 Über die Elbchaussee geht es wieder stadteinwärts. Die Prachtstraße entlang der Elbe erlaubt immer wieder fantastische Ausblicke auf Hamburgs Hafen.

© IMAGO / Tischler

Fähranleger "Altona-Fischmarkt" und die Fischauktionshalle. © NDR 90,3 Foto: Birgit Fricke

11 | 32 Legendär: der Altonaer Fischmarkt. Seit 1703 durfte auch sonntags vor dem Kirchgang in Altona Handel getrieben werden. Seitdem ertönen auf dem Altonaer Fischmarkt jeden Sonntag die Glocken. 1896 wurde die im Stil einer dreischiffigen Basilika erbaute Fischauktionshalle eröffnet. Heute wird Fisch in virtuellen Auktionen versteigert, der sonntägliche Markt versorgt Einheimische mit Schnäppchen und Touristen mit Einkaufserlebnissen.

© NDR 90,3, Foto: Birgit Fricke

Blick auf die Landungsbrücken in Hamburg © IMAGO / HochZwei/Christians

12 | 32 Die Läufer passieren die Landungsbrücken am Hamburger Hafen. Der erste Schiffsanleger an dieser damals am Hafenrand gelegenen Stelle wurde 1839 errichtet. Er diente als Anlegestelle für Dampfer, die hier relativ einfach mit Kohle befüllt werden konnten. Wegen der Brandgefahr sollte zudem ein Sicherheitsabstand gewährleistet sein.

© IMAGO / HochZwei/Christians

Blick auf die Landungsbrücken im Hamburger Hafen und den alten Elbtunnel © Witters

13 | 32 Am westlichen Ende der Landungsbrücken befindet sich der Eingang des alten Elbtunnels. Er galt bei seiner Eröffnung 1911 als technische Sensation und steht seit 2003 unter Denkmalschutz. Der Tunnel verbindet mit seinen zwei Röhren die Innenstadt Hamburgs mit Steinwerder und war der erste Tunnel unter einem Fluss in Europa.

© Witters

Rickmer Rickmers © dpa

14 | 32 Vorbei geht es an den Museumsschiffen Cap San Diego und Rickmer Rickmers (Bild). Der Stückgutfrachter wurde 1961 gebaut, das dreimastige Frachtsegelschiff lief im August 1896 vom Stapel.

© dpa

Blick auf das Zollmuseum in der Hamburger Speicherstadt © picture alliance/Bildagentur-online/Ohde

15 | 32 Die Speicherstadt ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhaus-Komplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut. Das Viertel gehörte nicht dem deutschen Zollgebiet an. So wurde der Hafenbetrieb nicht durch Zölle gestört. In der Enklave galt weiterhin das Privileg der Hamburger Kaufleute, Importgüter zollfrei zu lagern, zu veredeln und zu verarbeiten.

© picture alliance/Bildagentur-online/Ohde

Besucher auf den Magellan-Terrassen am Sandtorhafen in der Hamburger Hafencity © ELBE&FLUT Foto: Thomas Hampel

16 | 32 Im Hintergrund: die HafenCity. Auf dem Großen Grasbrook, gegenüber der Speicherstadt, entstand in den vergangenen Jahren das maritime Vorzeigeviertel der Hansestadt.

© ELBE&FLUT, Foto: Thomas Hampel

Die Elbphilharmonie und die Cap San Diego im Hamburger Hafen © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

17 | 32 Neues Wahrzeichen der Stadt: die Elbphilharmonie. Links im Bild: die Cap San Diego.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Der Neubau der Hamburger Kunsthalle © picture-alliance / akg-images / Schuetze / Rodemann Foto: Rodemann

18 | 32 Es geht Richtung Innenstadt. Die Teilnehmer passieren den Hauptbahnhof und schließlich die Hamburger Kunsthalle (Bild: Galerie der Gegenwart).

© picture-alliance / akg-images / Schuetze / Rodemann, Foto: Rodemann

Blick auf die Binnenalster im Sommer © Dennis Sulzmann Foto: Dennis Sulzmann

19 | 32 Der Jungfernstieg liegt am südlichen Ufer der Binnenalster im Herzen der Hamburger Innenstadt. Er ist in Deutschland die erste Straße, die asphaltiert wurde (1838). Einst führten die Familien ihre unverheirateten Damen, die Jungfern, auf der Flaniermeile sonntags spazieren.

© Dennis Sulzmann, Foto: Dennis Sulzmann

Marathon-Läufer an der Alster © Witters

20 | 32 Weiter geht es zur Außenalster. Der größere, nördliche Teil des Alstersees ist circa 164 Hektar groß und bis zu 4,5 Meter tief. Hier erholt sich Hamburg - beim Segeln, Spazierengehen und Joggen. Nicht wenige Läufer dürften sich hier die Fitness für den Marathon geholt haben ...

© Witters

Liebesschlösser an der Schwanenwikbrücke in Hamburg © picture alliance / Bildagentur-online/Ohde

21 | 32 Die Schwanenwikbrücke an der Außenalster ist mehr als 130 Jahre alt. Mit "Liebesschlössern" haben sich Liebespaare am Brückengeländer verewigt.

© picture alliance / Bildagentur-online/Ohde

Das Planetarium im Hamburger Stadtpark. © imago images Foto: Stephan Wallocha

22 | 32 Etwas über die Hälfte der Strecke ist geschafft. Die Läufer streifen den Stadtpark, die grüne Lunge der Stadt. Nicht direkt an der Strecke, aber einen Besuch wert: das Planetarium. Der im Ersten Weltkrieg in Betrieb genommene Wasserspeicher dient seit 1930 als Planetarium.

© imago images, Foto: Stephan Wallocha

Vattenfall Haus am Überseering in der City Nord. © picture alliance Foto: Christian Ohde

23 | 32 Nicht schön, aber einzigartig - die City Nord, eine Bürostadt in Winterhude. Während der wirtschaftlichen Blüte in den 1960er-Jahren bestand großer Bedarf an Büroflächen. Der Innenstadtbereich war zu klein für große Konzerne und Verwaltungen geworden. Im August 1959 begannen die Planungen. Keine Hochhäuser sollten die Stadtsilhouette stören. Es entstand eine moderne Bürostadt im Grünen mit Anbindung an die Innenstadt.

© picture alliance, Foto: Christian Ohde

Blühende Rhododendren und Christusstatue auf dem Ohlsdorfer Friedhof © NDR Foto: Irene Altenmüller

24 | 32 Die Läufer erreichen Ohlsdorf und damit den nördlichsten Punkt der Strecke. Der Friedhof Ohlsdorf wurde am 1. Juli 1877 eingeweiht und ist mit 391 Hektar der größte Parkfriedhof der Welt. Über das gesamte Areal verteilen sich 235.000 Grabstätten.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

Läufer des Hamburg-Marathons laufen in Richtung Klosterstern © IMAGO / Lars Berg

25 | 32 Es geht zurück, Richtung Klosterstern am "Hexenkessel" Eppendorfer Baum. 1140 erstmals als Eppenthorp erwähnt, ist Eppendorf Hamburgs ältestes Dorf. Im 19. Jahrhundert wurde es zum beliebten Vorort für wohlhabende Bürger aus Hamburg, die dort ihren Landsitz errichteten. 1894 wurde Eppendorf als Stadtteil in die Stadt Hamburg eingemeindet. Auch heute noch ist das Viertel besonders beim zahlungskräftigeren Publikum sehr beliebt.

© IMAGO / Lars Berg

Läufer des Hamburg-Marathons an der Außenalster © IMAGO / HochZwei

26 | 32 Ein Abstecher führt zum Westufer der Alster mit dem Alsterwanderweg, der Teil des Norddeutschen Jakobsweges ist. Das Ziel lässt sich bereits erahnen ...

© IMAGO / HochZwei

Der Bahnhof Hamburg Dammtor. Im Hintergrund das Radisson Blu Hotel und Congress Center Hamburg (CCH). © IMAGO / Hanno Bode

27 | 32 Der Dammtor-Bahnhof wurde 1903 eröffnet und war Paradebahnhof für Staatsbesuche. Im Sinne des Bahnbetriebs handelt es sich bei dem Jugendstil-Gebäude heute allerdings nicht mehr um einen Bahnhof, sondern um zwei Haltepunkte, da es dort keine Weichen mehr gibt. Im Hintergrund: das Radisson Blu Hotel und das Congress Center Hamburg, im April 1973 als erstes Kongresszentrum Deutschlands eröffnet.

© IMAGO / Hanno Bode

Die Hamburgische Staatsoper © IMAGO / Joko

28 | 32 Aus dem Augenwinkel zu sehen: die Hamburgische Staatsoper. Sie ist ein typisches Beispiel für die deutsche Nachkriegsarchitektur und gehört zu den renommiertesten Opernhäusern der Welt.

© IMAGO / Joko

Außenaufnahme von der Laeiszhalle in Hamburg © IMAGO / agefotostock

29 | 32 Ganz kurz vor dem Ziel lassen die Teilnehmer die Laeiszhalle, ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes-Brahms-Platz, links liegen.

© IMAGO / agefotostock

Der Hamburger Fernsehturm von "Planten un Blomen" aus betrachtet © picture alliance / blickwinkel/McPHOTO Foto: C. Ohde

30 | 32 Praktisch auf der Zielgeraden geht es an Planten un Blomen vorbei, einer etwa 47 Hektar großen Parkanlage im Herzen der Stadt. Der Gründer und erste Direktor des Botanischen Gartens in den Wallanlagen, Johann Georg Christian Lehmann, pflanzte 1821 eine Platane. Der erste Baum des Parks ist bis heute am Eingang Dammtor erhalten. 1953, 1963 und 1973 fand hier die Internationale Gartenbau-Ausstellung statt.

© picture alliance / blickwinkel/McPHOTO, Foto: C. Ohde

Blick auf den Hamburger Fernsehturm und den Zieleinlauf beim Hamburg-Marathon © Witters

31 | 32 Mit festem Blick auf den Heinrich-Hertz-Turm ist das Ziel so gut wie erreicht. Der Fernsehturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt und nach dem in Hamburg geborenen deutschen Physiker Heinrich Hertz benannt.

© Witters

Der Kenianer Eliud Kipchoge gewinnt den Hamburg-Marathon 2013. © dpa - Bildfunk Foto: Christian Charisius

32 | 32 Geschafft: 42,195 Kilometer quer durch Hamburg. Strapaziös, aber schön. 2013-Sieger Eliud Kipchoge aus Kenia benötigte 2:05:30 Stunden - Streckenrekord! Sightseeing im Schnelldurchlauf, sozusagen.

© dpa - Bildfunk, Foto: Christian Charisius

Hamburg-Marathon 2022: News, Hintergründe, Teilnehmerfotos
Elbphilharmonie, Hafen, St. Pauli: Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 24.04.2022 | 09:00 Uhr

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