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Kaltz - HSV-Rekordspieler und Titelsammler

Stand: 06.01.2013 | 11:30 Uhr

Manfred Kaltz © picture-alliance / Sven Simon

1 | 11 1971 kommt Kaltz vom TuS Altrip nach Hamburg. Sein Bundesliga-Debüt feiert der Außenverteidiger am 20. August 1971 gegen Borussia Dortmund (1:1).

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Manfred Kaltz im WM-Finale 1982 gegen Italien © picture-alliance/ dpa

2 | 11 Kaltz entwickelt sich zu einem der besten Offensiv-Verteidiger in der Bundesliga. Helmut Schön holt den HSV-Star 1975 in die deutsche Nationalmannschaft. Am 3. September spielt Kaltz in Wien gegen Österreich (2:0) zum ersten Mal im DFB-Trikot.

© picture-alliance/ dpa

Der HSV feiert die Meisterschaft 1979: Links Coach Branco Zebec, Kevin Keegan mit der Schale und Manfred Kaltz. © picture-alliance / dpa

3 | 11 Ende der 1970er-Jahre beginnt für Kaltz eine beachtliche Erfolgsserie. 1976 holt der HSV den DFB-Pokal und wird ein Jahr später Europacupsieger der Pokalsieger. Die erste Bundesliga-Meisterschaft feiern die Hanseaten 1979: Coach Branko Zebec (l.), Kevin Keegan und Kaltz präsentieren den Fans die Schale.

© picture-alliance / dpa

Manfred Kaltz mit dem EM-Pokal nach dem Sieg im Finale 1980 gegen Belgien © picture-alliance / dpa

4 | 11 1980 jubelt Kaltz mit seinen Nationalmannschaftskollegen in Rom. Die DFB-Elf wird durch ein 2:1 gegen Belgien Europameister.

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Manfred Kaltz © picture-alliance / dpa

5 | 11 Berühmt ist Kaltz nicht nur wegen seiner Flankenläufe. Der Verteidiger ist einer der besten Elfmeterschützen der Bundesliga-Geschichte: 53 von 60 Strafstößen verwandelt er.

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Horst Hrubesch (l.) und Manfred Kaltz mit der Meisterschale © picture-alliance / Sven Simon

6 | 11 Uwe Seeler hatte Charly Dörfel als Flankengeber, Horst Hrubesch wird von Kaltz bedient. Das "Kopfball-Ungeheuer" schießt Anfang der 1980er-Jahre Tor um Tor, viele nach den berühmten "Bananenflanken" von Kaltz. Hrubesch bringt das HSV-Erfolgsrezept auf einen einfachen Nenner: "Manni Flanke, ich Kopf - Tor!"

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V.li. Horst Hrubesch, Bernd Wehmeyer, Manfred Kaltz und Lars Bastrup © picture-alliance / Sven Simon Foto: Sven Simon

7 | 11 Kaltz wird insgesamt drei Mal (1979/1982/1983) deutscher Meister, zweimal DFB-Pokalsieger (1976/1987) und gewinnt 1983 den Landesmeistercup sowie 1977 den Pokalsiegercup. Kein anderer HSV-Spieler hat mehr große Titel geholt als Kaltz.

© picture-alliance / Sven Simon, Foto: Sven Simon

Manfred Kaltz (r.) im Spiel gegen den VfB Stuttgart © picture-alliance / Sven Simon

8 | 11 Bis 1989 spielt Kaltz in Hamburg, wechselt dann nach Frankreich, kommt aber nach nur einem Jahr wieder zurück zum HSV. Mit 581 Bundesliga-Spielen ist Kaltz hinter Frankfurts Karl-Heinz Körbel (602) die Nummer zwei in der ewigen Bestenliste. Eine andere Statistik wird ihm weniger gefallen. Sechs Eigentore sind Bundesliga-Rekord.

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WM-Finale 1982: Manfred Kaltz (l.) und Hans-Peter Briegel (r.) im Zweikampf mit Italiens Stürmer Bruno Conti. © picture-alliance / dpa

9 | 11 Sein wichtigstes Länderspiel verliert der Hamburger: Im WM-Finale 1982 ist Deutschland chancenlos gegen Italien und muss sich mit 1:3 geschlagen geben. Ein Jahr später beendet Kaltz nach Differenzen mit Bundestrainer Jupp Derwall seine DFB-Karriere. 69 Mal trägt Kaltz das Trikot der Nationalmannschaft.

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Manfred Kaltz (l.) und Felix Magath © picture-alliance / dpa

10 | 11 Nach seinem Karriereende zieht sich Kaltz zunächst aus dem Fußball zurück. 2000 wird er bei Eintracht Frankfurt Co-Trainer von Felix Magath. An die Erfolge aus gemeinsamen HSV-Tagen kann das Duo aber nicht anknüpfen. Magath wird Anfang 2001 entlassen, auch Kaltz muss gehen.

© picture-alliance / dpa

Manfred Kaltz © picture-alliance / augenklick/RO

11 | 11 Dem Profi-Fußball kehrt Kaltz nach der Entlassung in Frankfurt den Rücken, dennoch lässt ihn der Sport nicht los. Seit 2002 betreibt Kaltz zwei Fußball-Schulen vor den Toren Hamburgs.

© picture-alliance / augenklick/RO

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Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 20.09.2012 | 22:00 Uhr

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