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Max Schmeling - Sein Leben in Bildern

Sendedatum: 10.09.2005 | 00:15 Uhr Archiv

Max Schmeling im Jahr 1928 beim Training. © picture-alliance / dpa Foto: akg-images

1 | 15 Mit 19 Jahren der erste Profikampf, mit 21 Jahren bereits deutscher Meister - Max Schmeling kann keiner aufhalten. Am 19. Juni 1927 legt der Hamburger den nächsten Meilenstein seiner Karriere: Er wird in Dortmund Europameister im Halbschwergewicht. Im Jahr 1928 wechselt Schmeling ins Schwergewicht.

© picture-alliance / dpa, Foto: akg-images

Max Schmeling am 12. Juni 1930 im Duell mit Jack Sharkey © picture-alliance / dpa

2 | 15 Am 12. Juni 1930 ist die Sensation perfekt: Max Schmeling (l.) wird in New York Box-Weltmeister im Schwergewicht. Nach der Disqualifikation seines Gegners Jack Sharkey (r.) - aufgrund eines verbotenen Tiefschlags - ist der Boxprofi der erste Europäer mit dem WM-Titel.

© picture-alliance / dpa

Max Schmeling mit der tschechoslowakischen Schauspielerin Anny Ondra im Jahr 1933 © picture-alliance / dpa

3 | 15 Am 6. Juli 1933 heiratet er in Bad Saarow die deutsch-tschechische Filmschauspielerin Anny Ondra. Beide hatten sich bereits 1930 kennengelernt. Am 28. Februar 1987 verstirbt sie in ihrem Haus bei Hamburg. Anny Ondra ist auf dem Friedhof Hollenstedt neben ihrem Gatten begraben.

© picture-alliance / dpa

Max Schmeling besiegt Joe Louis 1936 © picture-alliance / akg-images

4 | 15 Für die größte Sensation sorgt Schmeling am 19. Juni 1936 - auch wenn es kein WM-Kampf ist. In New York besiegt er den ungeschlagenen "braunen Bomber" Joe Louis durch K.o. in der zwölften Runde. In Deutschland beginnt eine regelrechte Schmeling-Hysterie.

© picture-alliance / akg-images

Max Schmeling (M.) und seine Frau Anny Ondra bei einem Empfang von Adolf Hitler. © picture-alliance / dpa Foto: akg-images

5 | 15 Die nationalsozialistischen Machthaber versuchen, die Begeisterung um den Boxer für ihre Propagandazwecke zu nutzen. Adolf Hitler lädt Schmeling (M.) und seine Frau Anny Ondra zum Tee in die Reichskanzlei, um ihm persönlich zu gratulieren. Schmeling, der auch jüdische Freunde hat, lässt sich von der rassistischen Propaganda allerdings nie anstecken.

© picture-alliance / dpa, Foto: akg-images

Max Schmeling (v.) als Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg © picture-alliance / dpa

6 | 15 Schmeling (v.) als Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg. Im Jahr 1941 wartet er mit Kameraden in einem Transportflugzeug der deutschen Luftwaffe auf seinen Absprung auf die Mittelmeer-Insel Kreta.

© picture-alliance / dpa

Max Schmeling (v.) umgeben von deutschen Sanitätern und Soldaten der Wehrmacht im Lazarett von Athen. © picture-alliance / dpa

7 | 15 Bei der Landung verletzt sich Schmeling, wird im Lazarett behandelt und anschließend "kriegsuntauglich" geschrieben. Aufgrund seiner Verletzung wird er Ostern 1943 aus der Wehrmacht entlassen und bis Ende des Krieges zum Dienst in Kriegsgefangenenlagern eingesetzt.

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Max Schmeling (l.) besiegt am 28.09.1947 in Frankfurt am Main den Magdeburger Werner Vollmer. © picture-alliance / dpa Foto: akg-images

8 | 15 1945 flieht Schmeling mit seiner Frau aus Pommern und lebt ab 1946 in Hamburg. Finanzielle Not zwingt ihn, nach acht Jahren Pause 1947 wieder in den Ring zu steigen - mit Erfolg. Durch K.o. in der siebten Runde bezwingt er an seinem 42. Geburtstag den Magdeburger Werner Vollmer (r.) in Frankfurt. Am 31. Oktober 1948 in Berlin steht Schmeling letztmals im Ring.

© picture-alliance / dpa, Foto: akg-images

Zwei Boxer unter sich: Max Schmeling (l.) und der US-Amerikaner Joe Louis im Jahr 1966. © picture-alliance / dpa Foto: akg-images

9 | 15 Mit seinem großen Rivalen Joe Louis (r.) verbindet ihn bis zu dessen Tod 1981 eine lockere Freundschaft. Seinem im Laufe der Zeit verarmten Widersacher überweist er stillschweigend Geld - bis zum Schluss.

© picture-alliance / dpa, Foto: akg-images

Max Schmeling im Jahr 1971 in seinem Getränke Lager in Hamburg © picture-alliance / dpa

10 | 15 Nach seiner Boxkarriere betreibt er in Hamburg die Generalvertretung Norddeutschland für Produkte aus dem Hause Coca-Cola.

© picture-alliance / dpa

Max Schmeling und Axel Schulz bei einem Treffen 1995 in Hamburg © picture-alliance / dpa Foto: Stefan Hesse

11 | 15 Viele Boxer suchen die Nähe zu "ihrem" Idol: Vor seinem WM-Kampf im Schwergewicht gegen Goerge Foreman besucht Axel Schulz (l.) 1995 Schmeling in Hamburg. Der damals 88-Jährige lässt es sich nicht nehmen, Schulz noch ein paar Tricks zu zeigen.

© picture-alliance / dpa, Foto: Stefan Hesse

Max Schmeling in seinem Haus in Hamburg wenige Tage vor Weihnachten 1995 © picture-alliance / dpa

12 | 15 Der Sympathieträger lebt sehr zurückgezogen rund 40 Kilometer vor den Toren der Hansestadt in dem kleinen Ort Hollenstedt. Insbesondere seit dem Tod seiner Frau Anny Ondra 1987 sieht man ihn nur noch selten in der Öffentlichkeit.

© picture-alliance / dpa

Max Schmelings Trauerfeier am 1. März 2005 im Hamburger Michel © picture-alliance / dpa Foto: Sven Simon

13 | 15 Die Boxlegende stirbt am 2. Februar 2005 im Alter von 99 Jahren. Die Nachricht von Schmelings Tod löst weit über die Grenzen Deutschlands hinaus Betroffenheit aus.

© picture-alliance / dpa, Foto: Sven Simon

Max Schmelings Trauerfeier am 1. März 2005 im Hamburger Michel © picture-alliance / dpa Foto: Sven Simon

14 | 15 Bei der offiziellen Gedenkfeier am 1. März 2005 im Hamburger Michel geben viele Prominente wie Henry Maske und seine Frau Manuela, Wladimir Klitschko und Franz Beckenbauer (v.l.) Schmeling das letzte Geleit.

© picture-alliance / dpa, Foto: Sven Simon

Gedenkstein zu Ehren von Max Schmeling in Klein Luckow © Falko Steimer Foto: Falko Steimer

15 | 15 Schmelings Geburtsort Klein Luckow ernennt den Box-Champion zum Ehrenbürger und errichtet ihm zu Ehren ein Gedenkstein.

© Falko Steimer, Foto: Falko Steimer

Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 10.09.2005 | 00:15 Uhr

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