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Volksparkstadion: Die Geschichte in Bildern

Stand: 14.09.2017 | 12:00 Uhr

Ausverkauftes Stadion des Hamburger SV © dpa - Bildfunk Foto: Daniel Reinhardt

1 | 20 Die Arena des HSV: 57.000 Plätze, laut UEFA ein "Vier-Sterne-Stadion" - also höchste Kategorie. Die Arena hat mit dem ursprünglichen Stadion nur noch den Standort gemein - und inzwischen auch wieder den Namen. Die Arena heißt seit 2015 wieder Volksparkstadion, nachdem sie lange Zeit den Namen verschiedener Sponsoren getragen hat. Ein Rückblick auf die Geschichte der HSV-Arena.

© dpa - Bildfunk, Foto: Daniel Reinhardt

Hannovers Meisterteam am 23.05.1954 im Hamburger Volksparkstadion © picture-alliance / dpa

2 | 20 Im Altonaer Volkspark entsteht bereits 1925 ein großes Stadion, das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1953 wieder aufgebaut wird und den Namen Volksparkstadion erhält. Der erste Höhepunkt ist das Finale um die deutsche Meisterschaft 1954: Der krasse Außenseiter Hannover 96 schlägt den 1. FC Kaiserslautern mit 5:1. Fünf Spieler aus dem Verlierer-Team werden wenige Wochen später in Bern Fußball-Weltmeister.

© picture-alliance / dpa

Immer gut für spektakuläre Szenen: Seitfallzieher Seelers im DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt

3 | 20 Die sportliche Heimat des Hamburger SV ist eigentlich das enge Stadion am Rothenbaum. Doch zu wichtigen Partien, beispielsweise in der Meisterschaftsendrunde, weicht der HSV in den Volkspark aus. Uwe Seeler zeigt auch in der großen Betonschüssel seine Fähigkeiten. Mit Gründung der Bundesliga 1963 wird das Volksparkstadion zur festen Heimspielstätte des HSV.

Luftbild des Volksparkstadions nach dem Umbau 1973. © imago Foto: Steffen Simon

4 | 20 Anlässlich der WM 1974 wird das Stadion umgebaut. Die Gegengerade (links im Bild) wird teilweise überdacht.

© imago, Foto: Steffen Simon

WM 1974: Bundesrepublik gegen die DDR in Hamburg © imago/Pressefoto Baumann

5 | 20 Ein gutes Pflaster ist das Volksparkstadion allerdings nicht für die Fußballer der Bundesrepublik. Sie kassieren in der Arena zwei ihrer bittersten Niederlagen: Bei der WM 1974 ein 0:1 in der Vorrunde gegen die DDR...

© imago/Pressefoto Baumann

Anzeigetafel im Volksparkstadion nach dem EM-Halbfinale 1988 © imago/Sven Simon

6 | 20 ... und 1988 im Halbfinale der Europameisterschaft ein 1:2 gegen die Niederlande.

© imago/Sven Simon

HSV-Fans stürmen am 34. Spieltag der Saison 1978/79 den Stadioninnenraum. © imago/Kicker/Eissner, Liedel Foto: Eissner, Liedel

7 | 20 Die HSV-Fans können hingegen eine Menge Erfolge feiern. 1979 wird ihr Team zum ersten Mal Meister in der Bundesliga. Doch die Feierlichkeiten geraten außer Kontrolle. 71 Menschen werden verletzt, als die Zuschauer den Innenraum stürmen.

© imago/Kicker/Eissner, Liedel, Foto: Eissner, Liedel

Die HSV-Profis Holger Hieronymus (l.) und Bernd Wehmeyer halten die Meisterschale hoch. © picture-alliance

8 | 20 1982 und 1983 folgen weitere Meisterschaften. Trainer Ernst Happel hat den HSV zur besten Mannschaft Deutschlands geformt, die 1983 auch den Europacup der Landesmeister gewinnt. Hier präsentieren Holger Hieronymus (l.) und Bernd Wehmeyer die Meisterschale.

© picture-alliance

Zuschauer im Volksparkstadion © Witters Foto: Wilfried Witters

9 | 20 Geliebt wird das Volksparkstadion von den Fans jedoch nie. Es ist ungemütlich in der Betonschüssel, die Stimmung meistens schlecht. Immer weniger Zuschauer kommen Ende der 80er-Jahre und Anfang der 90er-Jahre zu den Partien des Hamburger SV.

© Witters, Foto: Wilfried Witters

Das alte Volksparkstadion wird 1998 umgebaut. © Witters Foto: Wilfried Witters

10 | 20 Unter Seelers Präsidentschaft wird der Umbau schließlich auf den Weg gebracht. Im Juni 1998 beginnen die Arbeiten. Das Spielfeld wird um 90 Grad gedreht. So kommen die treuesten Fans in der Westkurve für einige Wochen in den Genuss, die Partien von der Längsseite des Platzes zu verfolgen.

© Witters, Foto: Wilfried Witters

Die Westkurve im alten Volksparkstadion wird abgerissen. © Witters Foto: Frank Boege

11 | 20 Doch schon bald muss auch die Westkurve dran glauben, ...

© Witters, Foto: Frank Boege

Die alte Haupttribüne im Volksparkstadion wird 1999 abgerissen. © Witters Foto: Wilfried

12 | 20 ... ebenso die alte Haupttribüne.

© Witters, Foto: Wilfried

Zuschauer im umgebauten Volksparkstadion © Witters Foto: Frank Boege

13 | 20 Die neue Arena nimmt langsam Gestalt an. Reibungslos verläuft der Bau allerdings nicht. Es gibt Verzögerungen, außerdem wird das Stadion teurer als geplant.

© Witters, Foto: Frank Boege

2000: Die HSV-Profis feiern den Einzug in die Champions League. © Witters Foto: Vivien Venzke

14 | 20 Die erste Saison im umgebauten Stadion muss der HSV "oben ohne" absolvieren, das Dach ist noch nicht fertig. Für die Norddeutschen ist die Spielzeit ein voller Erfolg. Sie qualifizieren sich erstmals für die Champions League.

© Witters, Foto: Vivien Venzke

Das HSV-Stadion 2004 © imago

15 | 20 Die neue Arena verschafft dem Hamburger SV ganz neue Vermarktungsmöglichkeiten. Als erster deutscher Club verkauft er 2001 die Namensrechte - an AOL. Weitere Namensänderungen aufgrund von Sponsorenwechseln gibt es 2007 und 2010.

© imago

Eine Loge im umgebauten Volksparkstadion © Witters Foto: Valeria Witters

16 | 20 Im Inneren können die zahlungskräftigen Fans in gediegener Atmosphäre in Logen die Partien verfolgen.

© Witters, Foto: Valeria Witters

Die HSV-Uhr © picture alliance / augenklick/firo Sportphoto

17 | 20 Ein Unikat im deutschen Fußball ist die Uhr, die die Bundesliga-Zugehörigkeit des Hamburger Traditionsclubs anzeigt. Doch ist sie ein positives Symbol oder mittlerweile eher Ballast? Auch unter den treuen Fans gibt es unterschiedliche Ansichten.

© picture alliance / augenklick/firo Sportphoto

Die HSV-Führungsriege Joachim Hilke, Dietmar Beiersdorfer, Karl Gernandt und Frank Wettstein (v.l.) vor einem Schild mit der Aufschrift "Volksparkstadion". © Witters

18 | 20 Zurück zu den Wurzeln: Im Januar 2015 erwirbt Investor Klaus-Michael Kühne für vier Jahre die Namensrechte. Er kündigt an, dass die Arena ab 1. Juli wieder Volksparkstadion heißen wird. Die HSV-Führungsriege um Joachim Hilke, Dietmar Beiersdorfer, Karl Gernandt und Frank Wettstein (v.l.) freut's.

© Witters

Die Buchstaben am HSV-Stadion werden abmontiert. © Witters

19 | 20 Die "Imtech Arena" erlebt ihre letzten Tage. Buchstabe für Buchstabe wird vom Stadiondach demontiert ...

© Witters

Das Volksparkstadion in Hamburg © imago/Oliver Ruhnke

20 | 20 ... bis Ende Juni der gesamte Schriftzug entfernt ist.

© imago/Oliver Ruhnke

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Volksparkstadion 2.0: Das Stadion ist der Star
Rothenbaum: Kultstätte von 1911 bis 1963
Das alte Volksparkstadion: Geliebt wird nur der Name

Dieses Thema im Programm:

Sport aktuell | 17.09.2017 | 22:50 Uhr

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Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/sport/fussball/Volksparkstadion-Die-Geschichte-in-Bildern,hsv15134.html

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