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Bundesliga-Rekordtorschützen des VfL Wolfsburg

Stand: 19.04.2025 | 16:26 Uhr

Edin Dzeko bejubelt einen Treffer. © dpa

1 | 11 66 Tore: Edin Dzeko. Der Bosnier kommt 2007 nach Wolfsburg, markiert in der Meistersaison 2008/2009 26 Tore, in der darauffolgenden Spielzeit 22 Treffer und sichert sich damit die Bundesliga-Torjägerkrone. Als er im Januar 2011 zu Manchester City wechselt, hat er stolze 66 Treffer auf seinem Konto.

© dpa

Grafite präsentiert die Torjägerkanone. © dpa

2 | 11 59 Tore: Grafite. Felix Magath verpflichtet den Brasilianer vom UC Le Mans und landet einen Volltreffer. 2008/2009 schießt Grafite die "Wölfe" mit 28 Treffern zur Meisterschaft, wird Torschützenkönig und Fußballer des Jahres. 2011 zieht es ihn in die Wüste zu Al-Ahli nach Dubai.

© dpa

Wolfsburgs Wout Weghorst © imago images / Matthias Koch

3 | 11 59 Tore: Wout Weghorst. Der Niederländer wechselt 2018 an den Mittellandkanal und erweist sich schon in seiner Premierensaison mit 17 Toren als Volltreffer. Im Januar 2022 geht er nach England.

© imago images / Matthias Koch

Diego Fernando Klimowicz © picture-alliance / Pressefoto UL

4 | 11 57 Tore: Diego Klimowicz. Für stattliche sechs Millionen Mark holt der VfL den Argentinier 2001 nach Wolfsburg. Doch die hohe Ablöse zahlt sich aus. Der wuchtige Klimowicz trifft in 149 Bundesliga-Spielen 57 Mal. 2007 wechselt er zu Borussia Dortmund.

© picture-alliance / Pressefoto UL

Wolfsburgs Maximilian Arnold © Witters Foto: FrankPeters

5 | 11 44 Tore: Maximilian Arnold. Mit 15 Jahren kommt Arnold nach Wolfsburg und schafft bei den "Wölfen" den Sprung zu den Profis. Der Mittelfeldspieler hat einen starken linken Fuß, der ihn auch immer wieder in die Torschützenliste hievt.

© Witters, Foto: FrankPeters

Andrzej Juskowiak © picture-alliance / Sven Simon

6 | 11 40 Tore: Andrzej Juskowiak. Der Pole kommt 1998 aus Mönchengladbach zum VfL und ist ein zuverlässiger Torjäger. In seinen ersten drei Spielzeiten erzielt Juskowiak jeweils mehr als zehn Tore. 2002 verlässt der Angreifer Wolfsburg Richtung Cottbus.

© picture-alliance / Sven Simon

Bas Dost vom VfL Wolfsburg © picture alliance/Revierfoto

7 | 11 36 Tore: Bas Dost. Im Sommer 2012 lockt Felix Magath den Niederländer nach Wolfsburg. Lange gilt der Stürmer als Fehleinkauf, ist zudem oft verletzt. In seiner dritten VfL-Saison dreht er auf. 2016 verlässt Dost Wolfsburg in Richtung Lissabon.

© picture alliance/Revierfoto

Wolfsburgs Stürmer Tomislav Maric (l.) setzte sich gegen die Schalker Marco van Hoogdalem und Tomasz Waldoch (r.) durch. © picture-alliance / dpa

8 | 11 31 Tore: Tomislav Maric. Als Zweitliga-Torschützenkönig kommt Maric 2000 zu den "Wölfen". Auch beim VfL überzeugt der wuchtige Angreifer aus Kroatien.

© picture-alliance / dpa

Wolfsburgs Jonas Wind jubelt. © picture alliance/dpa

9 | 11 30 Tore: Jonas Wind. Der Däne wechselt im Januar 2022 vom FC Kopenhagen zum VfL. In der Saison 2023/2024 avanciert er mit elf Treffern erstmals zum besten VfL-Angreifer.

© picture alliance/dpa

Der Wolfsburger Stürmer Ivica Olic © dpa Foto: Dominique Leppin

10 | 11 28 Tore: Ivica Olic. Der Kroate wechselt im Sommer 2012 zu den Niedersachsen. Die Kritiker, die mahnen, er sei längst über seinen Leistungszenit hinaus, straft er stets Lügen: Zweieinhalb Jahre knipst er zuverlässig für die "Wölfe", ehe er im Januar 2015 zum Hamburger SV geht.

© dpa, Foto: Dominique Leppin

Martin Petrov © picture-alliance / Pressefoto UL

11 | 11 28 Tore: Martin Petrow. Der Bulgare glänzt vor allem durch seine Schnelligkeit auf dem linken Flügel. Mit seinem starken linken Fuß ist Petrow jedoch auch immer für ein Tor gut. Vier Jahre spielt der Bulgare bei den "Wölfen", ehe er zu Atletico Madrid wechselt. Zehn Millionen Euro Ablöse zahlen die Spanier.

© picture-alliance / Pressefoto UL

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Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 02.02.2025 | 22:50 Uhr

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