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Thorsten Fink: Oft ganz oben, manchmal unten

Stand: 17.09.2013 | 08:55 Uhr

Thorsten Fink (Archivbild aus dem Jahr 1990) © imago/Werek

1 | 28 Thorsten Fink erblickt am 29. Oktober 1967 in Dortmund das Licht der Welt. Er beginnt beim SV Roland Marten mit dem Fußballspielen. Es folgen fünf Jahre in der Jugendabteilung beim BVB, bevor der Blondschopf 1989 zur SG Wattenscheid 09 wechselt.

© imago/Werek

Thorsten Fink (l.) im Duell mit Stuttgarts Matthias Sammer (Archivbild aus dem Jahr 1990) © imago/kicker

2 | 28 Fink fasst beim Bochumer Stadtteilclub schnell Fuß. Er steigt mit der SG 1990 in die Bundesliga auf und absolviert bis 1994 125 Erstliga-Spiele für die Wattenscheider. Damit hält Fink bis heute den Vereinsrekord des Clubs, der inzwischen in den Niederungen des Amateurfußballs verschwunden ist.

© imago/kicker

Thorsten Fink (r.) im Duell mit Hamburgs Andreas Sassen (Archivbild aus dem Jahr 1994) © imago Foto: Claus Bergmann

3 | 28 1994 verlässt Fink Wattenscheid und schließt sich dem Karlsruher SC an.

© imago, Foto: Claus Bergmann

Thorsten Fink (Archivbild aus dem Jahr 1997) © imago/MIS

4 | 28 Auch beim KSC ist Fink unumstrittener Führungsspieler. Die starken Leistungen des defensiven Mittelfeldspielers machen größere Clubs auf ihn aufmerksam.

© imago/MIS

Thorsten Fink (r.) (Archivbild aus dem Jahr 1997) © imago/Camera4

5 | 28 1997 entscheidet sich Fink nach 92-Bundesliga-Einsätzen für Karlsruhe zu einem Wechsel an die Isar. Bei Bayern München spielt der Blondschopf an der Seite von Stars wie Thomas Strunz (l.) und Giovane Elber (2.v.r.).

© imago/Camera4

Thorsten Fink mit Ehefrau Silke auf dem Oktoberfest (Archivbild aus dem Jahr 1998) © imago Foto: Sven Simon

6 | 28 Fink wird in München schnell heimisch. Der Besuch auf dem Oktoberfest gehört für ihn und die Bayern-Profis zum Pflichtprogramm. Und dem gebürtigen Dortmunder scheint der Abstecher auf die Wiesn zu gefallen.

© imago, Foto: Sven Simon

Thorsten Fink (r.) und Thomas Helmer (Archivbild aus dem Jahr 1999) © imago/kicker Foto: Liedel

7 | 28 Obwohl die Konkurrenz beim deutschen Rekordmeister groß ist, setzt sich Fink durch und feiert mit den Münchnern große Erfolge. Von 1997 bis 2003 darf er vier Mal die Meisterschale in Händen tragen. Hinzu kommen drei DFB-Pokalsiege.

© imago/kicker, Foto: Liedel

Thorsten Fink (M.) (Archivbild aus dem Jahr 1999) © Witters Foto: Uwe Speck

8 | 28 Doch es gibt auch bittere Momente in der Karriere von Fink. 1999 verliert Bayern das Champions-League-Endspiel gegen Manchester United in Barcelona mit 1:2. Die Tore für "ManU" fallen kurz vor Ultimo, sodass der Frust bei Fink (M.) und seinen Mannschaftskameraden besonders groß ist.

© Witters, Foto: Uwe Speck

Thorsten Fink (r.) (Archivbild aus dem Jahr 2001) © imago/ExSpo

9 | 28 Zwei Jahre nach der unglücklichen Last-Minute-Niederlage gegen Manchester sind Fink und Bayern dann am Ziel ihrer Träume. Durch einen Finalerfolg gegen den FC Valencia holt der Serienmeister den Champions-League-Pott an die Isar.

© imago/ExSpo

Thorsten Fink (Archivbild aus dem Jahr 2001) © imago Foto: Hasenkopf

10 | 28 Wie viele andere Bayern-Profis geht auch Fink in seiner Freizeit gerne golfen. Es gehört beim FCB schon fast zum guten Ton, auch mit dem kleinen Ball umgehen zu können.

© imago, Foto: Hasenkopf

Thorsten Fink (v.) (Archivbild aus dem Jahr 2002) © imago/Ulmer

11 | 28 Ein seltenes Bild: Fink bejubelt im Bayern-Trikot ein eigenes Tor. In 150 Bundesliga-Spielen für den Rekordmeister trifft der Mittelfeldstratege lediglich vier Mal.

© imago/Ulmer

Thorsten Fink (r.) (Archivbild aus dem Jahr 2003) © imago/MIS

12 | 28 Im Herbst seiner langen Bundesliga-Karriere muss sich Fink immer häufiger mit einem Platz auf der Bayern-Ersatzbank zufriedengeben. Der Mittelfeldspieler nimmt sein Schicksal klaglos hin. Seine Loyalität ist ein Grund für sein hohes Ansehen bei Funktionären und Mitspielern.

© imago/MIS

Thorsten Fink (r.) (Archivbild aus dem Jahr 2003) © imago/Plusphoto

13 | 28 2003 verlässt Fink die Bundesliga-Bühne. Er verabschiedet sich mit dem Gewinn der Meisterschaft sowie des DFB-Pokals aus dem Profiteam der Bayern. Allerdings bleibt er den Münchnern treu. Fortan läuft Fink für die Drittliga-Mannschaft des Clubs auf.

© imago/Plusphoto

Thorsten Fink (M.) (Archivbild aus dem Jahr 2005) © imago/Frinke

14 | 28 Drei Jahre lang nimmt Fink (M.) die Bayern-Talente als Kapitän der zweiten Mannschaft an die Hand. Obwohl die Bühne eine viel kleinere ist als zuvor, ist Fink stets mit demselben Elan wie in der Bundesliga dabei.

© imago/Frinke

Thorsten Fink (r.) (Archivbild aus dem Jahr 2005) © imago/Kölnsport

15 | 28 Noch während seiner aktiven Karriere drückt Fink in Köln die Schulbank und macht seine Fußballlehrer-Lizenz.

© imago/Kölnsport

Thorsten Fink (r.) und Giovanni Trapattoni © imago/Plus Koller

16 | 28 Fink beginnt seine Trainerlaufbahn 2006 bei RB Salzburg. Er führt das Team in die österreichische Bundesliga und betreut es anschließend gemeinsam mit dem italienischen Starcoach Giovanni Trapattoni.

© imago/Plus Koller

Thorsten Fink © imago/Schiffmann

17 | 28 Zu Beginn des Jahres 2008 übernimmt Fink den Drittligisten FC Ingolstadt.

© imago/Schiffmann

Thorsten Fink © imago/fishing4

18 | 28 Der Jung-Trainer führt die "Schanzer" in die Zweite Liga und wird anschließend von Fans und Spielern auf Händen getragen.

© imago/fishing4

Thorsten Fink © imago/Eisenhuth

19 | 28 Doch Fink muss in Ingolstadt auch die Schattenseiten seines Berufes kennenlernen. Als der Aufsteiger nach elf sieglosen Partien in Serie auf einen Abstiegsplatz zurückfällt, zieht die Clubführung die Reißleine und beurlaubt den Trainer.

© imago/Eisenhuth

Thorsten Fink © Witters Foto: Roman Aeschbach

20 | 28 Im Juni 2009 heuert Fink beim Schweizer Traditionsclub FC Basel an. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte.

© Witters, Foto: Roman Aeschbach

Thorsten Fink (M.) © Witters Foto: Valeriano Di Domenico

21 | 28 Gleich in seiner ersten Saison als Basel-Coach gewinnt Fink mit den Eidgenossen die Meisterschaft und den Schweizer Pokal. Zudem zieht die Mannschaft überraschend in die Gruppenphase der Champions League ein.

© Witters, Foto: Valeriano Di Domenico

Thorsten Fink © Witters Foto: Daniela Frutiger

22 | 28 In der Saison 2010/11 führt Fink die Basler erneut zum Titel. Es ist die 14. Meisterschaft in der Vereinsgeschichte und der deutsche Trainer in der Schweiz ein umjubelter Mann.

© Witters, Foto: Daniela Frutiger

Thorsten Fink © picture-alliance Foto: FrankHoermann/SVEN SIMON

23 | 28 Fink hat sich durch seine Erfolge auch für die Bundesliga interessant gemacht. Schalke dachte über seine Verpflichtung nach, der Hamburger SV holt den Erfolgstrainer im Oktober 2011 an die Elbe.

© picture-alliance, Foto: FrankHoermann/SVEN SIMON

Trainer Thorsten Fink vom Hamburger SV © Angelika Warmuth dpa/lno Foto: Angelika Warmuth

24 | 28 Den Bundesliga-Dino soll er aus dem Tabellenkeller führen und mit ihm wieder Kontinuität auf der Trainerposition beim HSV einkehren. Und seine Maßnahmen greifen schnell.

© Angelika Warmuth dpa/lno, Foto: Angelika Warmuth

Hamburgs Trainer Thorsten Fink (l.) und Sportchef Frank Arnesen jubeln zusammen. © dpa - Bildfunk Foto: Marcus Brandt

25 | 28 Vom vorletzten Platz führt Fink den HSV zum Winter in Schlagdistanz zum internationalen Geschäft. Doch die Rückrunde ist eine Enttäuschung: Die "Rothosen" müssen lange um den Klassenerhalt bangen - am Ende gelingt dieser zwar, aber in der Bilanz steht die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte.

© dpa - Bildfunk, Foto: Marcus Brandt

Hamburgs Trainer Thorsten Fink (l.) und Rafael van der Vaart jubeln. © dpa - Bildfunk Foto: Christian Charisius

26 | 28 Und auch die Saison 2012/2013 beginnt unerfreulich: Fink verliert mit den Hamburgern die ersten vier Pflichtspiele. Erst mit der Last-Minute-Verpflichtung von Rafael van der Vaart (r.) gelingt der Ausschwung. In der Folge holt der HSV auch dank des niederländischen Spielmachers aus vier Partien zehn Punkte.

© dpa - Bildfunk, Foto: Christian Charisius

Hamburgs Trainer Thorsten Fink © Fishing4

27 | 28 Nach rund zwei Dritteln der Spielzeit belegt der HSV einen Europapokalplatz. Fink hat einen langen Atem bewiesen - dennoch verpasst der HSV am Ende die ersehnte Qualifikation für das internationale Geschäft.

© Fishing4

HSV-Trainer Thorsten Fink © picture-alliance/Sport Moments/Bude

28 | 28 Die neue Saison beginnt für Fink miserabel. Nach fünf Spieltagen hat der HSV nur vier Punkte, aber schon 15 Gegentore kassiert. Mitte September, kurz vor dem Derby gegen Werder Bremen, zieht der HSV die Reißleine und beurlaubt den Trainer.

© picture-alliance/Sport Moments/Bude

Dieses Thema im Programm:

Sport aktuell | 17.09.2013 | 09:25 Uhr

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