Stand: 11.06.2013 | 13:08 Uhr
1 | 20 Stolze 390 Bundesligaspiele hat Dieter Eilts absolviert - alle für Werder Bremen. Der "Ostfriesen-Alemao", wie der robuste Mittelfeldkämpfer auch genannt wurde, rückte 1985 in den Profikader der Hanseaten auf und blieb bis zum Ende seiner aktiven Karriere 2002 den Farben grün-weiß treu.
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2 | 20 Die Vorzüge der vergleichsweise unaufgeregten "Fußball-Stadt" Bremen wusste auch Marco Bode (r.) immer zu schätzen und blieb trotz lukrativer Angebote. 379 Bundesligaspiele bestritt der Linksfuß von 1989 bis 2002 für Werder und avancierte mit 101 Toren zum Bundesliga-Rekordtorschützen der Bremer, ehe er aufhörte.
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3 | 20 Ein "Profi-Leben" lang Werder Bremen: Von 1970 bis 1984 spielt Karl-Heinz Kamp für die Grün-Weißen. Stolze 400 Spiele absolviert der Defensiv-Spezialist für Werder in der Ersten und Zweiten Liga. Danach ist er unter verschiedenen Trainern Assistent der Bundesliga-Mannschaft. Seit 2006 arbeitet Kamp als Spielerbeobachter für die Norddeutschen.
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4 | 20 Auch Frank Neubarth (l.) schoss im Profigeschäft einzig und allein für die Bremer Tore. In 317 Erstligapartien waren es immerhin 97, Rang drei in der Bestenliste des Clubs von der Weser. 14 Jahre, von 1982 bis 1996, kickte der 1,90-Meter-Mann für Werder, ehe er aufhörte und ins Trainergeschäft wechselte.
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5 | 20 Thomas Wolter (r.) fühlte sich ebenfalls 14 Jahre lang wohl in Bremen. 312 Bundesligabegegnungen bestritt der Hamburger von 1984 bis 1998 für seinen Club. Auch nach seiner aktiven Karriere blieb Wolter der "Werder-Familie" treu, coacht seit mittlerweile zehn Jahren die U23 der Grün-Weißen.
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6 | 20 Ein Mann der ersten Bundesligastunde Werder Bremens: Günter Bernard (Mitte). Der Torwart hielt von 1963 bis 1974 den Kasten der Norddeutschen in 287 Bundesligaspielen möglichst sauber. Danach kickte der Meister von 1965 noch beim Amateurclub Atlas Delmenhorst.
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7 | 20 Uwe Bracht (l.) trug von 1971 bis 1984 das Bremer Trikot, in 309 Erst- und Zweitligaspielen. Unter Trainer Otto Rehhagel (r.) war der Linksfuß lange Dreh- und Angelpunkt des Werder-Spiels. Nach der Profizeit in Bremen war Bracht noch bei einigen Amateurclubs aktiv.
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8 | 20 Mehr Treue als bei Thomas Schaaf (l.) geht wohl kaum. Seit seinem elften Lebensjahr kickte der Verteidiger für Werder Bremen, absolvierte später 281 Spiele in der Ersten und Zweiten Liga für Werder und schloss dann nahtlos mit einer Trainerkarriere in grün-weiß an. Diese endete nach 14 Jahren im Mai 2013.
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9 | 20 Arnold "Piko" Schütz ist eine Bremer Vereinslegende und blieb seinem Club immer treu. Von 1963 bis 1972 bestritt der Allrounder 253 Bundesligaspiele für Werder. Schon seit 1955 hatte Schütz das Werder-Trikot getragen.
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10 | 20 Wenn es um Vereinstreue geht, fällt beim Hamburger SV ein Name: Uwe Seeler. Von 1953 bis 1972 stieg der Mittelstürmer zur Vereins-Ikone auf. Auch, weil "Uns Uwe" nie auf die lukrativen Angebote anderer Clubs reagierte. 239 Bundesligaspiele waren es für Seeler letztlich im HSV-Dress, 237 zuvor in der Oberliga Nord.
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11 | 20 Jürgen Kurbjuhn kam 1960 aus Buxtehude zum HSV und blieb bis 1972, ehe er aus Verletzungsgründen aufhören musste. Alle seine 242 Bundesligaspiele absolvierte der Abwehrrecke für den Rautenclub.
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12 | 20 Als Kurbjuhn aufhören musste, trat Peter Hidien in Hamburg auf den Plan. 1972 aus der eigenen Jugend hochgeholt, biss sich Hidien bei den Profis fest - zehn Jahre lang, ehe er nach 214 Bundesligapartien seine Profikarriere aufgab und nur noch im Amateurbereich kickte.
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13 | 20 Franz-Josef Hönig hielt dem HSV, seiner einzigen Bundesligastation, sieben Jahre lang die Treue. 1967 von Holstein Kiel gekommen, blieb er bis 1974 und lief 205 Mal für die Hamburger in der Ersten Liga auf.
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14 | 20 Zunächst zwei Jahre bei den HSV-Amateuren, dann ab 1965 bei den Profis streifte Helmut Sandmann das Trikot des HSV über. 195 Bundesligaspiele machte der Verteidiger für die Hanseaten, ehe er 1973 ins Amateurlager wechselte.
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15 | 20 Hans-Jürgen Ripp verteidigte in seiner Profilaufbahn nur für den HSV. In neun Jahren, von 1970 bis 1979, brachte es der gebürtige Hamburger auf 177 Spiele im deutschen Oberhaus.
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16 | 20 Auch Hannover 96 hat in seiner langen Bundesligahistorie schon einige "anhängliche" Kicker gesehen. Allen voran Jürgen Bandura. Von 1964 bis 1974 waren die Niedersachsen die einzige Profistation für den Stürmer. Seine 298 Erstligapartien sind Club-Rekord.
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17 | 20 Aber von Steven Cherundolo ist Bandura im Jahr 2013 überholt worden. Der US-Amerikaner kam 1999 nach Deutschland und verteidigt seitdem für 96. Bislang sind es 300 Spiele für Cherundolo.
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18 | 20 Hans Siemensmeyer (r.) gehört zu den Club-Ikonen der Hannoveraner. Seine neun Profijahre verbrachte der Stürmer bei 96. Mit 72 Toren in 278 Spielen führt er die clubinterne Bundesliga-Torjägerliste souverän an.
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19 | 20 Rainer Stiller kann auf elf Jahre im bezahlten Fußball zurückblicken, die er komplett in Hannover verbrachte. 254 Bundesligaspiele und insgesamt über 600 Partien für 96 absolvierte der Abwehrspieler von 1967 bis 1978.
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20 | 20 Peter Anders (l.) kann da ganz gut mithalten. Von 1966 bis 1981 war der Verteidiger Profi - bei Hannover 96. In der Ersten und Zweiten Liga stand er für die Niedersachsen 458 Mal auf dem Platz. Mehr Pflichtspiele hat bislang kein 96er absolviert.
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