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Die Spitznamen der Fußball-Stars

Sendedatum: 15.04.2012 | 23:30 Uhr Archiv

Jörg Albertz im Trikot des Hamburger SV © Picture-Alliance

1 | 31 Jörg Albertz wurde wegen seiner spektakulären Freistöße und Distanzschüsse "Hammer-Ali" genannt.

© Picture-Alliance

Stefan Beinlich im Trikot von Hansa Rostock © picture-alliance

2 | 31 Stefan Beinlich wurde auf dem Sportplatz nur "Paule" gerufen. Das sei schon immer so gewesen, sagte der Ex-Hansa-Kicker einst: "Meine Familie sagt Stefan."

© picture-alliance

Uwe Seeler  Foto: Spring

3 | 31 Uwe Seeler: Bodenständig und heimatverbunden - die Hamburger lieben "Uns Uwe" (plattdeutsch für "unser Uwe").

Foto: Spring

HSV-Stürmer Horst Hrubesch setzt sich gegen die Juventus-Akteure Claudio Gentile (l.) und Sergio Brio durch. © dpa - Sportreport

4 | 31 Horst Hrubesch wurde wegen seiner Kopfballstärke als "Kopfballungeheuer" bezeichnet.

© dpa - Sportreport

Dieter Eilts (l.) bei der Europameisterschaft 1996 im Zweikampf mit dem Italiener Pierluigi Casiraghi © picture-alliance / dpa

5 | 31 Dieter Eilts: Kampfkraft und ein starker Wille zählten zu den Stärken von "Eisen-Dieter". Sein langjähriger Trainer Otto Rehhagel nannte Eilts in Anlehnung an den einstigen brasilianischen Ballkünstler liebevoll "Ostfriesen-Alemao".

© picture-alliance / dpa

Ailton © picture-alliance / Pressefoto UL

6 | 31 Ailton: der "Kugelblitz". Der ehemalige Torschützenkönig verfügte trotz rundlicher Formen über einen überraschend expolsiven Antritt.

© picture-alliance / Pressefoto UL

Keeper Klaus Thomforde im Trikot des FC St. Pauli © picture-alliance

7 | 31 Klaus Thomforde: Auf dem Spielfeld zeigte der Ex-St.-Pauli-Keeper außerordentliches Engagement und verdiente sich den Beinamen "Das Tier im Tor".

© picture-alliance

Berti Vogts bei der WM 1974 © picture-alliance / Augenklick / Pressefoto Baumann

8 | 31 Berti Vogts, der "Terrier". So bezeichnet wegen seiner kämpferischen Einstellung und weil er seine Gegner stets attackierte.

© picture-alliance / Augenklick / Pressefoto Baumann

Dortmunds Jürgen Kohler 1996 mit der Meisterschale © picture-alliance / Pressefoto ULMER

9 | 31 Jürgen Kohler: Den Mitspielern war Jürgen zu lang, Kohler wohl auch. Da kreierten sie den "Kokser". 'Hey Koks, spiel mal ab!'

© picture-alliance / Pressefoto ULMER

Der deutsche Abwehrspieler Willi Schulz 1966 bei der WM © picture-alliance/ dpa

10 | 31 Willi Schulz: Bei der WM 1966 in England zeigte der Abwehrchef eine Weltklasseleistung, die ihm zur Ehrenbezeichnung "World-Cup-Willi" verhalf.

© picture-alliance/ dpa

Stefan Effenberg (l.) mit einem aufgemalten Tigerkopf © picture-alliance / dpa

11 | 31 Stefan Effenberg verlor 1994 eine Wette in einer Fernsehshow. Er ließ sich den Hinterkopf scheren und einen Tigerkopf aufmalen, der wochenlang hielt. Der "Tiger" war geboren.

© picture-alliance / dpa

Andreas Neuendorf im Ingolstädter Trikot © picture-alliance / Pressefoto ULMER/Claus Cremer

12 | 31 Andreas Neuendorf musste wegen eines Zeckenbisses ins Krankenhaus. Mitspieler Ulf Kirsten taufte ihn daraufhin "Zecke". Der Mittelfeldspieler wollte den Namen auf dem Trikot tragen, durfte aber nicht. Also malte Neuendorf zwei Ölbilder und versteigerte sie. Als nun offizieller Künstler durfte er auch einen Künstlernamen beantragen und fortan den Namen "Zecke" auf dem Rücken tragen.

© picture-alliance / Pressefoto ULMER/Claus Cremer

Die HSV-Stars Franz Beckenbauer (l.) und Jimmy Hartwig © picture-alliance / Sven Simon

13 | 31 Franz Beckenbauer ist die "Lichtgestalt" des deutschen Fußballs, vor allem aber der "Kaiser". Woher der Name kommt, ist nicht mehr genau nachvollziehbar. Möglicherweise entstand er durch ein Foto, das Beckenbeuer neben der Büste des ehemaligen österreichischen Kaisers Franz I. 1968 zeigt.

© picture-alliance / Sven Simon

Gerd Müller bei der WM 1970 © picture-alliance / Sven Simon

14 | 31 Gerd Müller: Der "Bomber" oder auch "Bomber der Nation", weil er Tore am Fließband schoss - in 62 Länderspielen 68 an der Zahl.

© picture-alliance / Sven Simon

Der Bielefelder Ansgar Brinkmann in einem Bayern-Trikot © picture-alliance / Sven Simon

15 | 31 Ansgar Brinkmann: Der "weiße Brasilianer", ausgestattet mit außerordentlichen technischen Fähigkeiten.

© picture-alliance / Sven Simon

Bayern-Torwart Oliver Kahn rettet vor Pjotr Trochowski vom HSV. © dpa

16 | 31 Oliver Kahn erhielt 2002 als erster und bisher einziger Torhüter den Goldenen Ball für den besten WM-Spieler. Der Boulevard taufte ihn "Titan".

© dpa

BVB-Profi Andreas Möller 1994 © dpa

17 | 31 Andreas Möller wurde im Laufe seiner Karriere immer wieder unterstellt, er sei zu weich. Die Fans verpassten ihm in Anlehnung an den einstigen Kinderstar den Spitznamen "Heintje".

© dpa

Bremens Torsten Frings ist enttäuscht. © dpa - Bildfunk Foto: Carmen Jaspersen

18 | 31 Ex-Werder-Profi Torsten Frings bepöbelte 1997 als 20-Jähriger gleich in der zweiten Bremer Trainingseinheit den etablierten Andreas Herzog als "Lutscher". Das Schimpfwort wurde sein Spitzname.

© dpa - Bildfunk, Foto: Carmen Jaspersen

Werder Bremens Uli Borowka feiert den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1992. © picture-alliance Foto: Sven Simon

19 | 31 Uli Borowka agierte kompromisslos und zuweilen überhart. Das brachte ihm den Beinamen "die Axt" ein.

© picture-alliance, Foto: Sven Simon

Guido Buchwald (l.) und Bruno Labbadia 2008 beim "Tag der Legenden" © dpa - Bildfunk Foto: Bodo Marks

20 | 31 Guido Buchwald (l.): "Diego" gennant, weil er 1990 bei der WM im Endspiel Argentiniens Superstar Diego Maradona kaltstellte.

© dpa - Bildfunk, Foto: Bodo Marks

Lukas Podolski und Jerome Boateng jubeln. © dpa

21 | 31 Lukas Podolski (l.): In Anspielung auf die Kölner Karnevalstradition auch "Prinz Poldi" genannt.

© dpa

Werder-Torjäger Rudi Völler (o.) im Zweikampf mit dem am Boden liegenden Homburger Abwehrspieler Reinhard Brendel am 8.5.1987 © picture-alliance / dpa

22 | 31 Rudi Völler: Die markanten Locken des Weltmeisters von 1990 ergrauten schon früh. Thomas Berthold, sein Zimmergenosse beim AS Rom und in der Nationalelf, verpasste ihm den Namen Käthe. Die Medien machten daraus dann "Tante Käthe".

© picture-alliance / dpa

WM-Finale 1982: Manfred Kaltz (l.) und Hans-Peter Briegel (r.) im Zweikampf mit Italiens Stürmer Bruno Conti. © picture-alliance / dpa

23 | 31 Hans-Peter Briegel (r.), die enorm laufstarke "Walz aus der Pfalz".

© picture-alliance / dpa

Werders Thomas Schaaf im Duell gegen Thomas Häßler vom 1. FC Köln © picture-alliance/ dpa

24 | 31 Thomas Häßler (v.), als gebürtiger Berliner "Icke" genannt.

© picture-alliance/ dpa

Bernd Schuster im Trikot des 1. FC Köln © picture-alliance

25 | 31 Blonde Mähne, atemberaubende Spielweise - der "blonde Engel" Bernd Schuster.

© picture-alliance

Torjäger Wynton Rufer (l) und Torhüter Oliver Reck sind 1994 im Pokalrausch © picture-alliance / dpa

26 | 31 Oliver Reck (r.): "Pannen-Olli" griff in seiner Karriere mehrfach daneben, der Boulevard schlug gnadenlos zu.

© picture-alliance / dpa

Bayern-Torhüter Sepp Maier (l.) fängt den Flankenball vor Braunschweigs Stürmer Klaus Gerwien (r.) und seinem Verteidiger Hans-Georg Schwarzenbeck (l., hinten) weg. © Picture-Alliance/dpa

27 | 31 Und noch ein begnadeter Torhüter: Sepp Maier, die "Katze von Anzing".

© Picture-Alliance/dpa

Helmut Rahn erhält 1954 von Bundespräsident Theodor Heuss das Silberne Lorbeerblatt © picture-alliance / dpa

28 | 31 Helmut Rahn, aufgrund seiner Fähigkeiten als Führungsspieler einfach nur der "Boss".

© picture-alliance / dpa

Kopfballduell zwischen Nigel de Jong (l.) und Bernd Schneider © AP

29 | 31 Bernd Schneider (v.), kurz "Schnix".

© AP

Jürgen Wegmann © picture-alliance

30 | 31 Jürgen Wegmann behauptete in einem Interview, er sei "giftiger wie die giftigste Schlange" und erhielt den Beinamen "Kobra".

© picture-alliance

Horst-Dieter Höttges im Trikot von Werder Bremen © picture-alliance / dpa

31 | 31 Zweikampfstarker Verteidiger: Horst-Dieter Höttges, der "Eisenfuß".

© picture-alliance / dpa

"Es dominieren gemischte Gefühle" - Kult-Zitate

Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 15.04.2012 | 23:30 Uhr

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