Pyrotechnik: VfL Wolfsburg muss 20.000 Euro zahlen
Bundesligist VfL Wolfsburg wurde vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Kasse gebeten. Das DFB-Sportgericht verurteilte die Niedersachsen wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro. Von diesem Betrag kann der VfL bis zu 6.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Grund für die Strafe ist ein Vorfall aus dem Ligaspiel beim SC Freiburg am 19. Mai. In der 52. Minute hatten Wolfsburger Zuschauer 20 pyrotechnische Gegenstände entzündet. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. | 29.06.2023 16:03
