Schwimmprogramm für Kinder geht weiter
Mecklenburg-Vorpommern setzt das Programm "MV kann schwimmen" fort. Das kündigte Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) im Landtag an. Damit reagiert die Landesregierung auf ausgefallenen Schwimmunterricht während der Corona-Pandemie. 200.000 Euro aus dem MV-Schutzfonds stehen dafür für das laufende Jahr bereit. Noch im März will man mit Vereinen und Verbänden sprechen, wer in den Sommerferien wann und wo wieder Kurse für Grundschüler anbietet. Die Eltern müssen dafür dann nichts bezahlen. Probleme machen aber weiter fehlende Schwimmlehrer und geschlossene Schwimmhallen.