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Hintergrund: Die Retter am Unfallort

Sendedatum: 16.01.2023 | 08:00 Uhr

Glücksburg: Einsatzkräfte rücken zur Hilfe aus © Benjamin Nolte Foto: Benjamin Nolte

1 | 19 Ob an Land oder an Wasser: schnell muss eine Zusammenarbeit der Retter funktionieren - wie hier bei der Suche nach einem vermissten Ruderer bei Glücksburg: Feuerwehr, Notarzt, der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 und Taucher der Flensburger Berufsfeuerwehr rücken aus. Zusätzlich werden Boote der DGzRS, des THW und dänischer Rettungsorganisationen angefordert.

© Benjamin Nolte, Foto: Benjamin Nolte

Ein völlig zerstörtes Auto steht auf der Autobahn 25 zwischen Hamburg-Curslack und Geesthacht. © dpa Foto: Daniel Bockwoldt

2 | 19 Schwerer Crash auf der Autobahn: Ein Feuerwehrwagen ist an die Unfallstelle herangefahren, ein Rettungshubschrauber für Schwerverletzte steht bereit. Die Feuerwehr wird allein in Hamburg rund 20.000 Mal pro Jahr zu Autounfällen und ähnlichen Hilfseinsätzen gerufen.

© dpa, Foto: Daniel Bockwoldt

Feuerwehrleute löschen einen ausgebrannten Lastwagen mit Löschschaum. © dpa Foto: Bernd Wüstneck

3 | 19 Als Erstes müssen die Einsatzkräfte sicherstellen, dass die Schäden nicht noch größer werden. Hier ist ein umgestürzter Lkw in Brand geraten. Feuerwehrleute besprühen das Wrack mit Schaum. Zum Schutz vor giftigen Dämpfen tragen sie Atemmasken.

© dpa, Foto: Bernd Wüstneck

Feuerwehrleute befreien den Fahrer eines umgekippten LKW-Gespanns auf der A25 zwischen Hamburg-Curslack und Geesthacht. © dpa Foto: Daniel Bockwoldt

4 | 19 An dem Unfall sind weitere Fahrzeuge beteiligt. Die Feuerwehrleute haben ein Hydraulik-Aggregat aufgestellt. Dieser Ölkompressor treibt die wichtigsten Rettungsgeräte der Mannschaft an.

© dpa, Foto: Daniel Bockwoldt

Gespreizte Hydraulikschere der Feuerwehr. © picture alliance/Zoonar Foto: B.Zoellner

5 | 19 Die Rettungsschere ist so stark, dass damit die Fahrzeugsäulen eines Pkw durchtrennnt werden können. Dabei arbeitet das hydraulische Gerät leise und erschütterungsfrei - das ist wichtig, um eingeklemmte Verletzte nicht zu gefährden.

© picture alliance/Zoonar, Foto: B.Zoellner

Ein Feuerwehrmann sägt die Frontscheibe eines auf der Seite liegenden Autos auf. © NDR.de Foto: Jürgen Jenauer

6 | 19 Bei dieser Übung demonstriert ein Feuerwehrmann das Aufsägen einer Pkw-Frontscheibe. Der gelbe "Glasmaster" ist eine rein manuelle Handsäge. Der Fachmann hat die Scheibe in weniger als einer Minute heraus.

© NDR.de, Foto: Jürgen Jenauer

Der Rettungsdienst hebt einen Mann auf eine Trage. viele Menschen stehen durcheinander. Einige machen Fotos und filmen mit ihrern Handys. © NDR.de Foto: Jürgen Jenauer

7 | 19 Der Verletzte ist aus dem Autowrack gerettet. Feuerwehrleute legen den Mann auf eine Trage, dann übernehmen Sanitäter und Notärzte bei dieser Übung die weitere Versorgung.

© NDR.de, Foto: Jürgen Jenauer

Der Rettungsdienst wickelt einen Mann in eine Decke ein. © NDR.de Foto: Jürgen Jenauer

8 | 19 Um das Opfer gegen Auskühlung zu schützen, hüllen die Sanitäter den Mann in eine Thermodecke. Solche Rettungsdecken sind mit Aluminium und einem speziellen Kunststoff beschichtet. Sie gehören auch in jeden Erste-Hilfe-Koffer im Auto.

© NDR.de, Foto: Jürgen Jenauer

Feuerwehrmänner der Feuerwehr Wahlstedt und Sanitäter der Johanniter bergen die Opfer eines schweren Verkehrsunfalls auf der ehemaligen Bundesstrasse 205 bei Willingrade (Kreis Segeberg).  Foto: Joachim Krüger

9 | 19 Damit die Sanitäter und Ärzte in Ruhe arbeiten können, schützen Feuerwehrleute den Bereich vor den Blicken anderer Beteiligter. Immer wieder müssen die Einsatzkräfte Gaffer ermahnen, die Retter nicht bei der Arbeit zu behindern.

Foto: Joachim Krüger

Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst an einer Unfallstelle. © Benjamin Nolte, Fotograf. © Benjamin Nolte Foto: Benjamin Nolte

10 | 19 Wie konnte es zu dem Unglück kommen? Noch während sich Sanitäter um die Geretteten kümmern und Feuerwehrleute den Unfallort reinigen, sichern Polizisten Spuren und versuchen den Hergang zu ermitteln.

© Benjamin Nolte, Foto: Benjamin Nolte

Ein völlig zerstörter VW Golf nach einem Unfall. Im Hintergrund stehen mehrere Feuerwehrautos. © dpa Foto: Daniel Bockwoldt

11 | 19 Zur Ausrüstung der Feuerwehr gehören auch starke Scheinwerfer. Damit wird die Unfallstelle beleuchtet. Den Strom liefern die Diesel-Aggregate der Feuerwehrfahrzeuge.

© dpa, Foto: Daniel Bockwoldt

Einsatzkräfte beim Unfallfahrzeug an der B199. © Karsten Sörensen Foto: Karsten Sörensen

12 | 19 Um Ölspuren auf der Fahrbahn zu beseitigen, nutzen die Helfer ein Bindemitttel. Je stärker der Wind an der Unfallstelle ist, desto grobkörniger muss das Mittel sein, damit es nicht wegweht. Wenn alles Öl aufgesogen ist, wird das Bindemittel aufgefegt.

© Karsten Sörensen, Foto: Karsten Sörensen

Schweres Gerät der Feuerwehr vor einem Autowrack. © Karsten Sörensen Foto: Karsten Sörensen

13 | 19 Die Einsatzkräfte lagern ihr Werkzeug am Unfallort auf grellfarbenen Kunststoffdecken. So sind auch bei Dunkelheit alle Hilfsmittel rasch wieder bei der Hand.

© Karsten Sörensen, Foto: Karsten Sörensen

Mit einem Schwerlastkran wird auf der Autobahn 25 zwischen Hamburg-Curslack und Geesthacht ein umgekipptes LKW-Gespann geborgen. © dpa Foto: Daniel Bockwoldt

14 | 19 In der Flotte der Feuerwehr gibt es Fahrzeuge mit kräftigen Kränen. In diesem Fall sind selbst diese Spezialgeräte überfordert. Ein Schwerlastkran muss den umgestürzten Lastwagen von der Autobahn hieven.

© dpa, Foto: Daniel Bockwoldt

Feuerwehrleute bergen im Rahmen einer Großübung im Heidkopftunnel bei Friedland auf der Autobahn 38 zwischen Niedersachsen und Thüringen eine "Person" nach einem simulierten Unfall. © dpa-Bildfunk Foto: Stefan Rampfel

15 | 19 Bei dieser Unfall-Übung brauchen die Einsatzkräfte spezielles Gerät. Im Heidkopftunnel ist ein Gefahrgut-Transport verunglückt, so das Szenario. Die Feuerwehrleute tragen Vollschutzanzüge, die sie vor Chemikalien, Viren und Strahlung bewahren. Ein "Opfer" wird per Schleifkorbtrage gerettet.

© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Rampfel

In Schutzanzügen arbeiten Einsatzkräfte der Feuerwehr arbeiten an einem verunglückten, mit ätzender Natronlauge beladenen Kesselwaggon. © dpa-Bildfunk Foto: Peter Steffen

16 | 19 Auch bei diesem Unfalll müssen die Feuerwehrleute Chemikalienschutzanzüge tragen. Die Arbeit in den Anzügen ist sehr anstrengend. Die Einsatzkräfte tragen darunter Pressluft-Atemmasken, um von der Außenluft unabhängig zu sein.

© dpa-Bildfunk, Foto: Peter Steffen

Feuerwehrleute graben am Steilufer von Kap Arkona © dpa-Bildfunk Foto: Stefan Sauer/dpa-Bildfunk

17 | 19 Bei diesem Unglück wird von den Feuerwehr- und THW-Leuten voller Körpereinsatz verlangt. Auf der Ostsee-Insel Rügen ist ein Teil der Steilküste abgerutscht. Unter Tonnen von Geröll und Sand liegt ein verschüttetes Mädchen.

© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Sauer/dpa-Bildfunk

Feuerwehrleute suchen am Steilufer von Kap Arkona © dpa-Bildfunk Foto: Stefan Sauer/dpa-Bildfunk

18 | 19 Mit Spitzhacke, Schaufel und Spaten arbeiten sich die Helfer voran. Sie sind tagelang im Einsatz. Für die Retter ist es knochenharte Arbeit und eine große psychische Belastung. Sie wissen, dass sie das kleine Mädchen nur noch tot bergen können.

© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Sauer/dpa-Bildfunk

Schockierte Feuerwehrleute am Einsatzwagen. © Karsten Sörensen Foto: Karsten Sörensen

19 | 19 Manche Einsätze bringen sogar routinierte Retter an ihre Grenzen. Schwere Unfälle mit vielen Opfern können traumatische Ereignisse sein. Die Kirchen haben spezielle "Feuerwehrseelsorger" ausgebildet, die nach solchen Einsätzen den Helfern helfen.

© Karsten Sörensen, Foto: Karsten Sörensen

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 16.01.2023 | 08:00 Uhr

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