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Picasso an der Côte d'Azur

Sendedatum: 04.06.2023 | 20:15 Uhr

Blick in eine kleine Straße mit historischen Gebäuden und großen Tonvasen in der Töperstadt Vallauris. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

1 | 15 Vallauris ist eine kleine Gemeinde an der Mittelmeerküste, die als Töpferstadt bekannt ist - beeinflusst durch das Wirken Pablo Picassos.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Keramische fliegende Vögel in dem Atelier von Kyriaki Moustaki. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

2 | 15 Kyriaki Moustaki, Schöpferin dieser keramischen Vögel, weiß zu erzählen, dass Picasso von der Handwerkskunst der französischen Töpfer lernen wollte: "Ich liebe Picasso: Er war spontan, tat, was er fühlte. Er hat den Ton lebendig gemacht."

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Töpfermeister und Augenzeuge Dominique Sassi in Jacke mit einem Buch. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

3 | 15 Auch Töpfermeister Dominique Sassi hat Pablo Picasso kennen gelernt. Sie starteten eine Zusammenarbeit in der Werkstatt Madoura.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Das Werkstattgebäude "Madoura" in Vallauris © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

4 | 15 Hier, in der heute leeren, Werkstatt, arbeiteten nur fünf Menschen. Sassi: "Ich habe ihn 1955 getroffen. Und bin bis nach dem Tod Picassos in der Werkstatt Madoura geblieben. Danach hab ich meine eigene aufgebaut. Die 20 Jahre mit dem Genie Picasso waren außergewöhnlich.“

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

Hände formen ein Tonobjekt an einer Töpferscheibe. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

5 | 15 1948 zog Picasso nach Vallauris. Hier wurde auch Tochter Paloma geboren.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Keramikerin Manon und Keramiker Alexi in ihrem Atelier. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

6 | 15 Jüngere Keramiker im Ort, wie Manon und Alexi (re.), sehen Picasso eher skeptisch und distanziert. Manon: "Surrealistische Maler lassen mich mehr träumen und gedanklich reisen. Und dann hab ich kürzlich erfahren, wie das so mit den Frauen bei ihm war."

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Moderne Tetrapak-Milchtüten in keramischer Abbildung, bemalt © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

7 | 15 Die Jungen wollen ihre eigene Ära; fertigen moderne Skulturen. Alexi sieht sich eher durch "Streetart" beeinflusst. "Picasso ist weit weg. Ich will meine Kunst in meiner Epoche verankern.“

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Laurène's Atelier in Vallauris. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

8 | 15 Laurène, 31, ist seit neun Jahren in Vallauris. "Ich möchte vor allem ein altes Handwerk weiterführen. Das hat auch ethische Aspekte. Und ich möchte den Dingen mehr Wert geben. Ich will weniger machen, aber authentischer“

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Der Hafen von Monaco © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

9 | 15 Ein Enkel von Pablo Picasso, Bernard Ruiz-Picasso, Iebt im nahegelegenen Monaco.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

Picassos Enkel Bernard Ruiz Picasso vor einem Gemälde von Jessie Homer French. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

10 | 15 Vor gut 20 Jahren gründete er eine Kunststiftung (FABA) mit seiner Frau, einer Galeristin. Er hat eine eigene Picasso-Sammlung und kuratiert Ausstellungen. Gerade bereitet er eine Schau für das "Museum of Modern Art" in New York vor. - Ein Lieblingswerk des Opas? Fehlanzeige!

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

Pablo Picasso und Olga Khokhlova © picture alliance / Heritage Images | Fine Art Images

11 | 15 "Ich bin in diese Familie hineingeboren, aber ich habe nichts gefordert, nichts erbeten. Ich wurde eher einfach erzogen. Man hat mir vor allem beigebracht, die Menschen zu respektieren, auf menschliche Werte zu achten.“ Bernards Vater war Picassos ältester Sohn aus der Ehe mit der Ballett-Tänzerin Olga Chochlova.

© picture alliance / Heritage Images | Fine Art Images

Jean-Louis Andral, Chefkonservator des Picasso-Museums Antibes © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

12 | 15 In der 2. Etage des Picasso-Museums im französischen Häfenstädtchen Antibes ist eine Dauerausstellung mit Gemälden seines Großvaters zu sehen. Werke, die er hier gemalt hat, in Antibes, so Chefkonservator Jean-Louis Andral.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

Eine sehr große Bronzebüste, die Picassos Kopf zeigt, in seinem Sterbeort Mougins. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

13 | 15 "Dank Picasso können wir die Kunst feiern. Sie ist ein individuelles Bedürfnis. Nimmt man sie uns, macht das Leben keinen Sinn. Die Zeiten sind tumultartig, aber die Künstler fordern Hoffnung ein. Vereint zu sein, ist sinnvoll. Nicht einander zu bekämpfen.“ (Bernard Ruiz-Picasso) Auch in dem Ort Mougins ist Picasso unübersehbar.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

Eine Recamiere am Fenster und eine Kommode in Picassos Hotelzimmer in seinem Sterbeort Mougins. © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

14 | 15 In dem kleinen Ort, wo Picasso 1973 starb, kaufte sich der Künstler im Alter ein Anwesen. Vorher malte er in diesem Hotelzimmer.

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Paris

"Musee National Picasso" "Musee Magnelli" Museumseingang in Vallauris © ARD Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

15 | 15 Mougins setzt in diesen Monaten alles auf Picasso. Filme werden gezeigt. (Ausschnitt): "Mougins, Sonntag, 8. April 1973. Es ist fast 12 Uhr. Die Portale eines unglaublichen Schicksals schließen sich. Pablo Picasso ist gerade verstorben. In seinem Anwesen Notre Dame de Vie im Herzen der Landschaft um Mougins."

© ARD, Foto: Stefanie Markert, ARD Studio Paris

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | 04.06.2023 | 20:15 Uhr

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