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Scholz ein fairer Verlierer, Merz ganz oben - Der Wahltag in Bildern

Stand: 24.02.2025 | 02:00 Uhr

Ein Mann geht in ein Wahllokal. © dpa Foto: Karl-Josef Hildenbrand

1 | 16 Der Wahltag beginnt auch in Norddeutschland pünktlich um 8 Uhr mit der Öffnung der Wahllokale. Zehn Stunden haben die Wahlberechtigten Zeit, ihre Stimmen abzugeben - wenn sie das nicht bereits zuvor per Briefwahl gemacht haben.

© dpa, Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Ein Rentner sitzt in einem Wahllokal in der Region Hannover bei der Stimmabgabe für die Bundestagswahl 2025 an einer Wahlkabine. © dpa Foto: Julian Stratenschulte

2 | 16 Gemütlich sitzt dieser Wähler in einem Klassenraum einer Schule in Laatzen bei Hannover nicht unbedingt, aber die zwei Kreuze auf dem Stimmzettel sind ja schnell gemacht.

© dpa, Foto: Julian Stratenschulte

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in einem Wahllokal in Hamburg-Allermöhe bei der Bundestagswahl 2025 © NDR/Karsten Sekund Foto: Karsten Sekund

3 | 16 Ohne sie läuft nichts: Die Wahlhelferinnen und -helfer sorgen - wie hier in einem Wahllokal in Hamburg - für einen reibungslosen Ablauf der Wahl.

© NDR/Karsten Sekund, Foto: Karsten Sekund

Ein Wahlzettel wird bei der Bundestagswahl 2025 in einem Hamburger Wahllokal eingeworfen. © NDR Foto: Karsten Sekund

4 | 16 Nach Schließung der Wahllokale beginnt der zweite Teil ihrer ehrenamtlichen Arbeit: Es gilt, alle Stimmen möglichst schnell auszuzählen. Die Meinungsforschungsinstitute veröffentlichen pünktlich um 18 Uhr die Prognose zum Wahlausgang ....

© NDR, Foto: Karsten Sekund

CDU-Anhänger klatschen bei der Wahlparty im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Michael Kappeler

5 | 16 ... und die sieht wie erwartet die Union als klare Gewinnerin der Wahl. Die Anhängerinnen und Anhänger von CDU und CSU klatschen nach wochenlangem Wahlkampf auch sich selbst begeistert Beifall.

© dpa bildfunk, Foto: Michael Kappeler

Kanzlerkandidat Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und weitere Unions-Politiker im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Marcus Brandt

6 | 16 Noch größer wird der Jubel, als die ersten Hochrechnungen am Abend den Sieg der Union untermauern. Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder lassen sich im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin feiern. Am Ende gewinnt die Union mit 28,6 Prozent.

© dpa bildfunk, Foto: Marcus Brandt

Kanzlerkandidat Friedrich Merz im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Sebastian Christoph Gollnow

7 | 16 Merz bedankt sich bei den Wählerinnen und Wählern für den Regierungsauftrag und kündigt an, "so schnell wie möglich eine handlungsfähige Regierung" mit einer "guten parlamentarischen Mehrheit" zu bilden.

© dpa bildfunk, Foto: Sebastian Christoph Gollnow

Bundeskanzler Olaf Scholz im Willy-Brandt-Haus in Berlin am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Hannes P. Albert

8 | 16 Der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich als fairer Verlierer: Der gebürtige Osnabrücker gratuliert Merz zum Wahlsieg, räumt die bittere Niederlage mit dem schlechtesten SPD-Ergebnis bei Bundestagswahlen (16,4 Prozent) ein - und tritt dann begleitet vom Applaus der Genossen von der großen Bühne im Willy-Brandt-Haus ab.

© dpa bildfunk, Foto: Hannes P. Albert

AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel in Berlin am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Sören Stache

9 | 16 Deutlich bessere Laune hat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel. Mit 20,8 Prozent verdoppelt die Alternative für Deutschland in etwa ihr Ergebnis von 2021. In Mecklenburg-Vorpommern liegt die AfD bei rund 35 Prozent. Dort sowie in den anderen vier Ost-Bundesländern ist sie stärkste Kraft.

© dpa bildfunk, Foto: Sören Stache

Wirtschaftsminister Robert Habeck (M.), Außenministerin Annalena Baerbock und der Bundesvorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, bei der Wahlparty der Grünen. © Federico Gambarini/dpa Foto: Federico Gambarini

10 | 16 Gute Miene zum schlechten Wahlausgang bei den Grünen (11,6 Prozent). Der aus Lübeck stammende Kanzlerkandidat Robert Habeck (M.) - hier mit Außenministerin Annalena Baerbock und dem Bundesvorsitzenden Felix Banaszak - kündigt an, dass seine Partei auch unter Unionsführung zur Regierungsarbeit bereit ist.

© Federico Gambarini/dpa, Foto: Federico Gambarini

Das Linken-Spitzenduo Heidi Reichinnek und Jan van Aken bei der Wahlparty der Partei am Abend der Bundestagswahl in Berlin. © dpa bildfunk Foto: Karsten Koall

11 | 16 Party on dagegen beim Linken-Spitzenduo Heidi Reichinnek und Jan van Aken. Lange Zeit schien es im Wahlkampf so, als würde die Partei den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen. Am Ende aber verbessert die Linke ihr Ergebnis von 2021 deutlich und kommt auf 8,8 Prozent. Die Wahlkampf-Strategie mit den Themen Soziales und Gerechtigkeit geht auf.

© dpa bildfunk, Foto: Karsten Koall

Die Spitzenkandidaten der Parteien sitzen am Abend der Bundestagswahl in einem TV-Studio nebeneinander. © dpa bildfunk/AFP Pool Foto: Stefanie Loos

12 | 16 In der "Berliner Runde" sitzen die Spitzenkandidaten der Parteien alle nebeneinander. In den Redebeiträgen aber zeigt sich: Einer Meinung sind sie sich weiterhin nicht. Die Bildung einer neuen Regierungskoalition dürfte also alles andere als einfach werden.

© dpa bildfunk/AFP Pool, Foto: Stefanie Loos

FDP-Chef Christian Lindner am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Bernd von Jutrczenka

13 | 16 FDP-Chef Christian Lindner zieht noch am Wahlabend die Konsequenzen aus dem schlechten Abschneiden seiner Partei (4,3 Prozent) und dem Nicht-Einzug in den Bundestag: Lindner kündigt seinen Rückzug aus der Politik an.

© dpa bildfunk, Foto: Bernd von Jutrczenka

SH-Ministerpräsident Daniel Günther am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Marcus Brandt

14 | 16 Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) weiß: Nach dem Wahlsieg fängt die Arbeit erst an. Jetzt sei es wichtig, "schnellstmöglich eine stabile und vorausschauende Koalition in der demokratischen Mitte" zu bilden. Die demokratischen Parteien müssten staatspolitische Verantwortung übernehmen.

© dpa bildfunk, Foto: Marcus Brandt

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht und ihr Mann Oskar Lafontaine am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Jens Büttner

15 | 16 Das Bündnis Sahra Wagenknecht hofft vergeblich auf den Einzug in den Bundestag: Als das Ergebnis um kurz vor 2 Uhr am Montagmorgen feststeht, steht das BSW bei 4,9 Prozent. Die Partei verfehlt die Fünf-Prozent-Marke denkbar knapp.

© dpa bildfunk, Foto: Jens Büttner

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz am Abend der Bundestagswahl. © dpa bildfunk Foto: Marcus Brandt

16 | 16 Friedrich Merz kümmert das nicht: Zufrieden gönnt sich der Sauerländer ein Bier auf seinen Wahlsieg. Der 69-Jährige wird aller Voraussicht nach der Nachfolger von Olaf Scholz als Bundeskanzler.

© dpa bildfunk, Foto: Marcus Brandt

NDR Info Wahl: Der Norden hat gewählt
Der Norden hat gewählt: Alle Infos zur Bundestagswahl 2025
FAQ: Das Wichtigste zur Bundestagswahl

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Nachrichten | 24.02.2025 | 02:00 Uhr

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