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Hintergrund: Die Feuerwehr im Einsatz

Stand: 08.03.2017 | 07:01 Uhr

Einsatzfahrzeuge in der Feuerwache Norderstedt-Harksheide © NDR Foto: Karin Hauschildt

1 | 17 Einsatzbereitschaft rund um die Uhr: Zu einem Löschzug der Feuerwehr gehören insgesamt vier Fahrzeuge: Einsatzleitwagen, Löschgruppen- und Tanklöschfahrzeug sowie ein Hubrettungsfahrzeug.

© NDR, Foto: Karin Hauschildt

Notrufaufnahmeplatz in der Leitstelle der Hamburger Feuerwehr © dpa Foto: Angelika Warmuth

2 | 17 In der Einsatzleitstelle geht ein Notruf ein. "Wo ist der Brandort und was ist passiert?" fragt der Einsatzdisponent. Und: "Gibt es Verletzte?" Außerdem will die Notrufzentrale wissen, wer den Brand meldet und bittet den Anrufer eventuell, die Retter einzuweisen.

© dpa, Foto: Angelika Warmuth

Feuerwehrleute laufen zu ihren Fahrzeugen © dpa Foto: Stephan Jansen

3 | 17 Die Feuerwehrmänner und -frauen, die gerade Dienst haben, rennen zu ihren Einsatzfahrzeugen. Es kommt auf jede Minute an.

© dpa, Foto: Stephan Jansen

Ein Feuerwehrfahrzeug der Wache Hamburg-Osdorf © NDR.de Foto: Sonja Puhl, NDR.de

4 | 17 Mit Blaulicht gehts los. Mindestens 16 Feuerwehrleute gehören zu einem kompletten Löschzug.

© NDR.de, Foto: Sonja Puhl, NDR.de

Ausrüstung eines Feuerwehrwagens © imago / Mollenhauer

5 | 17 Die Einsatzkräfte sind auf alle Eventualitäten vorbereitet. In diversen Schubfächern des Feuerwehrfahrzeuges lagert die Ausrüstung gut gesichert und stets griffbereit.

© imago / Mollenhauer

Feuerwehrleute mit Atemgerät © dpa Foto: Franz-Peter Tschauner

6 | 17 Feuerwehrleute in voller Montur: Helme schützen sie vor Glut und herabstürzenden Gebäudeteilen. Die Anzüge sind meist aus der hitzebeständigen Nomex-Kunstfaser.

© dpa, Foto: Franz-Peter Tschauner

Ein Paar Feuerwehrstiefel © imago / Imagebroker

7 | 17 Auch an die Stiefel werden hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen standardmäßig mindestens 40 Minuten lang bei 240 Grad Celsius ohne größere Schäden aushalten.

© imago / Imagebroker

Hamburger Feuerwehr löscht den Brand in einer Lagerhalle für Kunststoff-Produkte in Hamburg-Tonndorf. © dpa Foto: Bodo Marks

8 | 17 Bei den meisten Einsätzen verwenden die Brandbekämpfer Feuerwehrschläuche der Größe C - der Buchstabe beschreibt den Durchmesser. Weitere gebräuchliche Größen sind B (größerer Durchmesser) und D (dünnere Schläuche).

© dpa, Foto: Bodo Marks

Feuerwehrschläuche der Größe C © imago / Imagebroker

9 | 17 C-Schläuche haben einen Innendurchmesser von 42 oder 52 Millimeter. Die Schläuche haben meist eine Länge von 15 Metern, für weitere Strecken werden sie zusammengekuppelt. Die Druckschläuche bestehen aus Kunstfasergewebe.

© imago / Imagebroker

Einsatzkräfte der Hamburger Feuerwehr beim Brand in einer Lagerhalle in Hamburg-Tonndorf. © dpa Foto: Bodo Marks

10 | 17 Aus den Strahlrohren der C-Schläuche schießen pro Minute 100 bis 300 Liter Wasser. Über einen Zumischer kann dem Löschwasser ein Schaummittel hinzugefügt werden.

© dpa, Foto: Bodo Marks

Zwei Feuerwehrleute zeigen in Hamburg beim Katastrophenschutz-Tag ihre Schutzausrüstung. © dpa Foto: Angelika Warmuth

11 | 17 Mit Atemschutzgeräten arbeiten die Feuerwehrleute in verrauchten Bereichen.

© dpa, Foto: Angelika Warmuth

Feuerwehrleute mit Sauerstoffflaschen auf dem Rücken stehen auf einer Straße. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

12 | 17 In den Flaschen, die zu den Atemschutzgeräten gehören, befindet sich Pressluft.

© dpa-Bildfunk, Foto: Julian Stratenschulte

Zwei Männer in Hitzeschutzanzügen stehen nah bei einem lodernden Feuer. © ZB-Fotoreport Foto: Jens Büttner

13 | 17 Bei besonders heißen Einsätzen tragen die Feuerwehrleute Hitzeschutz-Anzüge. Sie bestehen aus äußerst wärmeresistenten Aramid-Kunstfasern, die zusätzlich mit Aluminium beschichtet sind. Die Sichtscheibe der Anzüge ist mit Gold bedampft.

© ZB-Fotoreport, Foto: Jens Büttner

Einsatzkräfte in blauen Schutzanzügen vor einem verunglückten Gefahrguttransport © dpa - Bildfunk Foto: Bodo Marks

14 | 17 Bei Unfällen mit Gefahrgut tragen die Einsatzkräfte einen Chemikalienschutzanzug. Er isoliert praktisch gegen alle Außeneinflüsse wie Strahlung, Chemikalien, Bakterien und Viren. Die Arbeit im "CSA" ist äußerst anstrengend, länger als 25 Minuten soll kein Feuerwehrmann darin eingesetzt werden.

© dpa - Bildfunk, Foto: Bodo Marks

Feuerwehrmänner entladen eine Leiter © imago / nordpool / Tittel

15 | 17 Stecksystem: Die Handleitern der Feuerwehr lassen sich mit wenigen Handgriffen verbinden. Ein Leiterteil ist 2,70 Meter lang. Bis zu vier Teile können zusammengesteckt werden. Damit erreichen die Einsatzkräfte eine Arbeitshöhe von 7,20 Meter - und kommen bis ins 2. Obergeschoss eines Hauses.

© imago / nordpool / Tittel

Von einer Feuerwehr-Drehleiter aus wird ein Feuer in einer Schweinemastanlage im Wolfsburger Stadtteil Sülfeld gelöscht. © dpa-Bildfunk/photowerk Foto: Sandra Jäschke / photowerk

16 | 17 Mit ihren rund 270 PS starken Motoren können die 15 Tonnen schweren Drehleiterfahrzeuge mit Tempo 90 zum Einsatzort eilen. Die "Flaggschiffe" in der Fahrzeugflotte der Feuerwehr kosten zwischen 700.000 und 1,2 Millionen Euro.

© dpa-Bildfunk/photowerk, Foto: Sandra Jäschke / photowerk

Feuerwehrmann trägt eine Axt auf der Schulter © imago / Seeliger

17 | 17 Aber auch die Feueraxt gehört immer noch zur Ausrüstung. Feuerwehrleute schlagen damit zum Beispiel Türen ein, wenn dahinter Flammen lodern.

© imago / Seeliger

Dieses Thema im Programm:

NDR 90,3 | 19.04.2017 | 07:30 Uhr

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