Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Neue Flüchtlingsunterkunft in den Hamburger Messehallen. © NDR Foto: Screenshot

Hamburg richtet Flüchtlingsunterkunft in den Messehallen ein

Täglich kommen bis zu 100 Menschen aus der Ukraine nach Hamburg. Auch in den Messehallen sollen sie vorübergehend untergebracht werden. mehr

Feldbetten sind in der Messehalle 21 in der Messe Hannover aufgestapelt. © picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte Foto: Julian Stratenschulte

Keine Heizung? Kritik an Flüchtlingsunterkunft in Klecken

Laut Flüchtlingsrat gibt es in der Sporthalle im Landkreis Harburg keine Heizung. Die Gemeinde bestreitet dies. mehr

Die Notunterkunft für Flüchtlinge in Oerbke. © NDR Foto: Bertil Starke

Oerbke: Ankunftszentrum für Geflüchtete nur bis März offen

Laut dem Abgeordneten Sebastian Zinke (SPD) erfolgt die Schließung wegen einer fehlenden Zusage des Bundes. mehr

An einem Tor am Grenzdurchgangslager Friedland weist ein Schild auf den Standort der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen hin. © picture alliance/dpa/Swen Pförtner Foto: Swen Pförtner

Geflüchteten-Erstaufnahme: Land will Kapazitäten erhöhen

Die Menschen sollen vor der Unterbringung in den Kommunen mindestens eine Woche in der Landesaufnahmebehörde verbringen. mehr

Mehrere Personen tragen einen Mundschutz im Willkommenszelt für ukrainische Kriegsflüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof © imago images Foto: Stefan Trappe

Aufnahme von Geflüchteten: Land und Kommunen regeln Kosten

Weil immer mehr Geflüchtete ankommen, stehen Kommunen vor Herausforderungen. Nun ist zumindest die Finanzierung geklärt. mehr

An einer Wand in der Aula einer Grundschule hängt der Schriftzug "Schule". © dpa-Bildfunk Foto: Fabian Sommer

278 Ukrainer an Niedersachsens Schulen im Einsatz

Bei 17 handelt er sich laut Kultusministerium um ausgebildete Lehrkräfte, bei den übrigen um pädagogische Mitarbeitende. mehr

Das Bild zeigt Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. © NDR

Unterkünfte für Geflüchtete: Kommunen fordern mehr Hilfen

Lengedes Bürgermeisterin und Gemeindebund-Vizepräsidentin Wegener warnt vor einer Überlastung der Städte und Gemeinden. mehr

Geflüchtete stehen in einer Schlange. © NDR

Ukraine-Geflüchtete: Viele Kommunen in SH sind am Limit

Nachdem es im Sommer ruhig um die Flüchtlingssituation geworden war, kommen wieder mehr Ukrainer. Doch wohin mit ihnen? mehr

Captain Stefan Schmidt, der  Flüchtlingsbeauftragte von SH, steht an der Trave. © NDR Foto: Mechthild Mäsker

Bundesverdienstkreuz für Flüchtlingshelfer und Seenotretter aus SH

Stefan Schmidt engagiert sich seit vielen Jahren für Geflüchtete. Deshalb musste er sich sogar schon vor Gericht verantworten. mehr

Eine Frau und ein Kind laufen vor der Messehalle 27 auf der Messe Hannover. © picture alliance/dpa Foto: Julian Stratenschulte

Unterkunft für Ukrainer in Bad Bodenteich öffnet am Mittwoch

Die Kaserne soll Abhilfe schaffen. Nach gut sieben Monaten Krieg ist der Platz für Geflüchtete in Niedersachsen knapp. mehr

Mehrere Zelte stehen in einer Erstaufnahmestelle für Geflüchtete.

Mehr Geflüchtete aus der Ukraine kommen nach SH

Seit einem Monat kommen wieder mehr Ukrainerinnen und Ukrainer in Schleswig-Holstein an. Die Kapazitäten in den Unterkünften werden knapp. mehr

Shams und Mohamed  Foto: Jan Oppel

Zu wenig Unterstützung für Afghanen? Vorwürfe in Hamburg

Gut ein Jahr nach dem Truppen-Abzug der NATO aus Afghanistan fürchten noch immer viele Afghanen in Hamburg um das Leben ihrer Familie und Bekannten. mehr

Tanja Koktash, Tetyana Novakova  mit Tochter Anastasja und Anna Kvashuk mit Sohn Pavlik (v.l.n.r.) © NDR Foto: Lea Eichhorn/Astrid Wulf

Ukrainerinnen im Norden: Das Leben nach der Flucht

Hunderttausende Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. NDR Info begleitet einige von ihnen in Norddeutschland. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

Vor 40 Jahren begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. NDR.de hat sie ihre Geschichte erzählt. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr