Stasi-Vergangenheit, Thementipp mit Interessenskonflikt - der neue Verleger der "Berliner Zeitung", Holger Friedrich, ist in die Kritik geraten. Herausgeber Maier nimmt ihn in Schutz.
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Nach dem Einstieg des Großinvestors KKR ist die Frage, mit welcher Strategie der Springer-Konzern in die Zukunft geht? Und vor allem: Welche Rolle spielt der Journalismus?
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Ein Interview zur Entwicklung bei Axel Springer lehnt der Konzern ab, bevor der Einstieg des Investors KKR perfekt ist. ZAPP dokumentiert die schriftlichen Fragen und Antworten.
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Rechtsradikale, Armut, abgehängte Regionen - die Berichterstattung über den Osten ist oft einseitig. Kritiker fordern mehr Differenzierung. Und mehr Journalisten aus dem Osten.
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Hunderttausende demonstrierten in der DDR für Reise-, Meinungs- und Pressefreiheit. Die Wiedervereinigung kam, die hiesige Presselandschaft blühte auf - bis die Westverlage kamen.
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Alle haben gesagt: "Das geht nicht!" Doch dann hat Benjamin Fredrich es einfach gemacht und "Katapult" herausgebracht. Der erstaunliche Erfolgskurs eines Printmagazins aus Greifswald.
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Das "Flensburger Tageblatt" versetzte drei Redakteure gegen deren Willen und sehr plötzlich. Lokalchef Jolly zog dagegen vor Gericht - und bekam recht.
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Eine Demokratie braucht eine gute Medienlandschaft. Doch was tun, wenn immer weniger Menschen eine Tageszeitung kaufen? In Thüringen wird über das Aus von bekannten Printtiteln spekuliert.
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Die Landrätin von Holzminden beantwortete eine Anfrage des Politikjournals "Rundblick" nicht direkt, sie veröffentlichte einfach Fragen samt Antworten und polemischem Kommentar.
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Journalismus und PR sind zwei unterschiedliche Sachen - doch immer mehr Journalisten machen inzwischen auch PR für Unternehmen. Eine Gefahr für den Journalismus?
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Das Magzin "Stern Crime", der Podcast "Verbrechen" und andere mediale Aufbereitungen von echten Kriminalfällen faszinieren das Publikum, das Genre boomt - birgt aber auch Gefahren.
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