Falschinformationen über das Virus und angebliche Strippenzieher: Die Verschwörungserzählungen über die Corona-Pandemie sind zahlreich. Wie begegnen ihnen Faktenchecker?
mehr
Die Aufregung um Satire - ob bei der "Umweltsau" oder rassistischer Polizeigewalt - gerät zur Generalabrechnung mit den Öffentlich-Rechtlichen. Welches Muster steckt hinter den Empörungswellen?
mehr
Die bildstarken Proteste in Belarus beherrschen die Nachrichten seit Tagen: Doch viele Berichte stammten von Journalisten, die gar nicht selbst vor Ort waren.
mehr
Florian Schröder war bei einer sogenannten "Querdenken"-Veranstaltung, um den Teilnehmern den Spiegel vorzuhalten. Im Gespräch mit ZAPP erläutert Schroeder die Hintergründe.
mehr
Für den Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen muss Journalismus es als Teil seiner Aufgabe sehen, Medienkompetenz zu vermitteln und die eigenen Prinzipien zu erklären.
mehr
Seit Wochen prägen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen die Berichterstattung. Die Teilnehmer aus verschiedenen politischen Milieus radikalisieren sich auch durch Medienkonsum.
mehr
Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht.
mehr
Glenn Greenwald veröffentlichte 2013 die von Edward Snowden geleakten NSA-Dokumente. Nun ist er in Brasilien Zielscheibe des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro geworden.
mehr
Seit 70 Jahren beliefert die dpa Zeitungen sowie Radio- und Fernsehsender mit Nachrichten. Weiter für verlässliche Informationen zu stehen ist in Zeiten von Deepfakes eine Herausforderung.
mehr
Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt.
mehr
Zur Europawahl wird mit Desinformationskampagnen aus Russland und anderen Staaten gerechnet. Die EU will diese mit einem Frühwarnsystem identifizieren und aufhalten.
mehr