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Die Zeichnung eines Gehirns liegt in zwei Händen vor türkisem Hintergrund. © IMAGO / Wirestock Foto: IMAGO / Wirestock

Parkinson: Symptome, Verlauf, Ursache und Behandlung

Die Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung in Deutschland. Was hilft gegen das Zittern? mehr

Ein Junge wird vom Augenarzt untersucht. © NDR Foto: NDR Screenshot

Retinitis pigmentosa: Gentherapie rettet das Augenlicht

Bei Retinitis pigmentosa leiden die Betroffenen unter einem eingeengten Gesichtsfeld. Eine neuartige Gentherapie soll helfen. mehr

Zwei Personen sitzen in Yogahaltung auf Matten. © colourbox Foto: Pressmaster

Stress abbauen: Tipps zur Entspannung im Alltag

Achtsamkeitstraining, Yoga oder Meditieren: Mentale Techniken können helfen, Stress und Anspannung zu reduzieren. mehr

Ein unglücklich guckendes Darmmodell steht neben Waffel, Cola, Fertigsuppe, Eistee, Keksen, Frühstückskringeln und einer Pyramide von Zuckerwürfeln © NDR Foto: Claudia Timmann

Colitis ulcerosa: Ernährung je nach Phase

In der beschwerdefreien Zeit empfiehlt sich bei Colitis ulcerosa eine frische, nährstoffreiche Kost - keine Fertiggerichte. mehr

Parkinson-OP mit Ultraschall

Die Parkinson-Krankheit ist nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung in Deutschland. Menschen mit Parkinson leiden zunehmend unter einer Verlangsamung der Bewegungsabläufe, Bewegungsarmut, Gangstörungen, später auch einem Zittern der Hände, Beine und des Kopfes oder Muskelsteifheit. Zahlreiche Studien belegen, dass neben der Gabe von Medikamenten auch Bewegung und Sport das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit hinauszögern können. Operative Therapien kommen ebenfalls zum Einsatz: Das Zittern bei Parkinson, auch Tremor genannt, kann etwa durch einen "Hirnschrittmacher" oder durch ein recht neues Verfahren mit fokussiertem Ultraschall verringert werden.

Niedriger Blutdruck: Mit Übungen und Hausmitteln gegensteuern

Schwindel, Müdigkeit, Herzrasen bis hin zu Ohnmacht - viele Menschen, die unter niedrigem Blutdruck leiden, kennen die Symptome. Liegen die Blutdruckwerte unter 100 zu 60 mmHg, sprechen Ärzte von einem niedrigen Blutdruck. Die Ursachen dahinter können unterschiedlich sein. Meistens kann man jedoch mit einfachen Übungen und Hausmitteln etwas dagegen tun. Wir geben Tipps und erklären Hintergründe und Ursachen.

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