Visite

Dienstag, 26. Oktober 2021, 20:15 bis 21:15 Uhr
Freitag, 29. Oktober 2021, 06:20 bis 07:20 Uhr

 

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Jemand hält einen positiven Corona-Schnelltest in der Hand. © picture alliance / CHROMORANGE Foto: Michael Bihlmayer

Corona-positiv trotz Booster: Wie schlimm sind Impfdurchbrüche?

Viele Menschen erkranken an Covid-19, obwohl sie vollständig oder dreifach geimpft sind. Schwere Verläufe sind aber selten. mehr

Eine Frau blickt auf die Blutprobe in einem Reagenzglas. © Picture-Alliance / dpa Foto: Patrick Seeger

Hepatitis B und C: Kostenloser Test für Menschen ab 35

Seit Oktober 2021 kann sich jeder ab 35 kostenlos beim Hausarzt auf Hepatitis B und C verursachende Viren testen lassen. mehr

Eine Frau mittleren Alters stützt ihren Kopf mit den Händen und schaut zu Boden. © fotolia.com Foto: Production Perig

Gefahr fürs Augenlicht: Rheumaerkrankung Riesenzellarteriitis

Die Riesenzellarteriitis ist eine rheumatische Gefäßerkrankung. Unbehandelt kann die Krankheit zur Erblindung führen. mehr

Der Unterschenkel eines Patienten in einem Kernspintomografen © Colourbox Foto: Edward Olive

Abenteuer Diagnose: Osteoidosteom

Osteoidosteome sind schmerzhafte, gutartige Tumore. Sie treten vor allem im Kindes- und jungen Erwachsenenalter auf. mehr

Visite vom 26.10.2021

Informationen, Adressen und Ansprechpartner zur Visite Sendung vom 26. Oktober 2021 als PDF zum Herunterladen. Download (106 KB)

Riesenzellarteriitis: Zu spät erkannt droht Erblindung

Einseitiger Schläfenkopfschmerz, Kauschmerzen, Sehstörungen, das alles sind Alarmzeichen für eine gefährliche rheumatische Erkrankung der Gefäße. Das Fatale: Bei rund 70 Prozent der Erkrankten sind die Augen betroffen. Wenn diese Diagnose nicht schnell gestellt und mit einer Behandlung begonnen wird, droht im schlimmsten Fall Erblindung. Betroffen sind zu 75 Prozent ältere Frauen. Mit einer frühzeitigen Diagnose und Therapie verschwinden die Symptome fast immer.

Waldbaden: Therapie gegen Stress und für mehr Achtsamkeit

Waldbaden, das klingt eigenartig, hat aber erstaunliche Effekte auf die Gesundheit. Diese sollen nun in Deutschland in einer großen Studie an der Berliner Charité genauer erforscht werden. Bisher weiß man: bei Stress und erhöhtem Blutdruck hat Waldbaden eine positive Wirkung. Die Therapie wirkt auf das gesamte Immunsystem, beeinflusst auch die Stimmung. Seinen Ursprung hat das Waldbaden in Japan.

Ihre Fragen: Riesenzellarteriitis und Waldbaden

Haben Sie Fragen zu den Themen Riesenzellarteriitis und Waldbaden? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.

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