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Frings: Vielseitig und gradlinig

Stand: 27.12.2016 | 16:25 Uhr

Torsten Frings © imago/Ulmer

1 | 26 Schluss mit Profi-Fußball: Torsten Frings hängt im Frühjahr 2013 die Fußball-Schuhe an den Nagel. Frings prägte viele Jahre den deutschen Fußball, vor allem bei Werder Bremen. Ein Rückblick auf seine Karriere.

© imago/Ulmer

Torsten Frings setzt sich gegen Lothar Matthäus durch. © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

2 | 26 In der Winterpause 1997 holt Werder Bremen den damals 20 Jahre alten Offensivspieler von Alemannia Aachen an die Weser. Die Mitspieler nennen ihn "Lutscher": "Diesen Spitznamen habe ich Andy Herzog zu verdanken. Das war zu meiner ersten Bremer Zeit. Ich war ziemlich frech zu den älteren Spielern", erklärt Frings.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Parade für die Spieler von Werder Bremen nach dem Pokalsieg 1999 © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

3 | 26 Kurz nach dem Amtsantritt von Coach Thomas Schaaf holt Frings mit Werder den ersten Titel. 1999 schlagen die Bremer Bayern München im Pokalfinale. Zur Belohnung gibt es einen Autokorso durch die Hansestadt.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Michael Ballak, Oliver Kahn und Torsten Frings (v.l.) nach dem verlorenem WM-Finale 2002 © imago/Ulmer

4 | 26 Auch in der Nationalmannschaft gehört Frings ab 2002 zu den Leistungsträgern. Bei der WM in Japan und Südkorea spielt der Bremer meist Außenverteidiger und erreicht mit dem DFB-Team das Endspiel. Dort verliert die Elf von Trainer Rudi Völler mit 0:2 gegen Brasilien.

© imago/Ulmer

Ein weiblicher Aachen-Fan hält ein Plakat für Torsten Frings in die Höhe © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

5 | 26 Die Aachener Fans hoffen auf eine Rückkehr des verlorenen Sohnes, doch Frings zieht es nach der Weltmeisterschaft von Bremen nach Dortmund.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Dortmunds Coach Matthias Sammer (l.) mit Torsten Frings © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

6 | 26 Zwei Jahre kickt Frings beim BVB. Doch in Dortmund läuft es nicht nach Wunsch. Im Juli 2003 erleidet der Mittelfeldspieler einen Kreuzbandriss und fällt die komplette Bundesliga-Hinrunde aus. Es folgt der nächste Karriere-Schritt: Trainer Felix Magath holt Frings zu Bayern München.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Oliver Kahn und Torsten Frings (r.) mit der Meisterschale © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

7 | 26 Obwohl Frings mit den Bayern die Meisterschaft und den DFB-Pokal gewinnt, verlässt er das Starensemble nach nur einer Saison und kehrt zurück nach Bremen.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Torsten Frings mit seiner Frau Petra © imago Foto: Sven Simon

8 | 26 Immerhin sorgt Frings bei der Siegesfeier der Bayern für ein optisches Highlight und präsentiert sich an der Seite seiner Frau Petra im Polizei-Hemd. Ob es einen Trikot-Tausch mit dem Gesetzeshüter gab, ist nicht überliefert.

© imago, Foto: Sven Simon

Spielszene Werder Bremen - VfL Wolfsburg © dpa

9 | 26 Wieder bei Werder, wird Frings zu einem der wichtigsten Profis im Team von Trainer Schaaf. Auch sein Äußeres wird häufiger zum Thema, ...

© dpa

Torsten Frings legt sich einen Ball zurecht. © imago/Eisele

10 | 26 ... denn Frings' Körper zieren nicht nur an den Armen, ...

© imago/Eisele

Torsten Frings © imago/DeFodi

11 | 26 ... sondern auch am Rücken auffällige Tätowierungen. Die Haare wachsen und wachsen.

© imago/DeFodi

Torsten Frings © imago Foto: Thorge Huter

12 | 26 Und auch mit Dreadlock-Frisur ist Frings zu sehen.

© imago, Foto: Thorge Huter

Torsten Frings mit seinem Ferrari © Witters

13 | 26 Warum im Kleinwagen fahren? Frings hat eine Vorliebe für schnelle und teure Autos.

© Witters

Rangelei nach dem WM-Viertelfinale 2006 zwischen Deutschland und Argentinien © picture-alliance/ dpa Foto: Jan Woitas

14 | 26 Frings ist eine feste Größe in der Nationalmannschaft. Bei der Heim-WM 2006 gelingt ihm im Eröffnungspiel ein spektakuläres Tor gegen Costa Rica. Doch es kommt knüppeldick für Frings. Nach dem Viertelfinale gegen Argentinien geraten die beiden Teams aneinander. Frings ist mittendrin, wird gesperrt und ist beim Halbfinal-K.o. gegen Italien deshalb nur Zuschauer.

© picture-alliance/ dpa, Foto: Jan Woitas

Michael Ballack (l.) und Torsten Frings © picture-alliance / Pressefoto Ul Foto: Kukas Coch

15 | 26 Die DFB-Elf ist zurück in der Weltspitze - ihre Anführer sind Frings und Michael Ballack. Bei der Europameisterschaft 2008 zieht die Mannschaft mit dem neuen Coach Joachim Löw ins Finale ein.

© picture-alliance / Pressefoto Ul, Foto: Kukas Coch

Torsten Frings (M.) und Per Mertesacker im Zweikampf mit Spaniens Fernando Torres © AP

16 | 26 Doch auch sein zweites großes Endspiel verliert Frings. Gegen Spanien ist Deutschland hoffnungslos unterlegen und geht nach einem 0:1 als Verlierer vom Platz.

© AP

Werder-Profi Torsten Frings in der Partie gegen Norwegen © dpa

17 | 26 Frings' Stellenwert bei Löw sinkt. Im Februar 2009 bestreitet er gegen Norwegen sein 79. und letztes Länderspiel.

© dpa

Torsten Frings (l.) und Bremens Trainer Thomas Schaaf mit dem UEFA-Pokal. © dpa

18 | 26 Nur gucken, nicht anfassen: Werder gehört zu den Topteams in der Bundesliga, verpasst aber 2009 den zweiten internationalen Titel. Im Finale des UEFA-Cups verlieren die Grün-Weißen mit 1:2 gegen Schachtjor Donezk.

© dpa

Torsten Frings mit dem DFB-Pokal © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

19 | 26 Trotzdem gibt es in dieser Saison Grund zum Feiern. Werder gewinnt gegen Leverkusen wenig später den DFB-Pokal.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Werder-Coach Thomas Schaaf (l.) zeigt Torsten Frings, wo es langgeht. © dpa

20 | 26 Frings wird nach dem Karriere-Ende von Frank Baumann neuer Werder-Kapitän. Für Schaaf ist er ohnehin seit vielen Jahren einer der wichtigsten Spieler.

© dpa

Torsten Frings sieht im Pokalfinale 2010 die Rote Karte © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

21 | 26 Auch 2010 steht Werder im Endspiel des DFB-Pokals. Doch die Partie gegen Bayern München wird zum Desaster. Der Rekordmeister spielt Bremen an die Wand und gewinnt 4:0. Frings sieht eine Viertelstunde vor dem Abpfiff die Gelb-Rote Karte.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Der ehemalige Bremer Spieler Torsten Frings (4.v.l.) wird verabschiedet. © dpa - Bildfunk Foto: Carmen Jaspersen

22 | 26 Ein Jahr später wird Frings in Bremen zum zweiten Mal verabschiedet, dieses Mal endgültig. Werder verlängert den Vertrag mit seinem Kapitän nicht mehr. Nach 326 Bundesliga-Partien für die Hanseaten ist Schluss.

© dpa - Bildfunk, Foto: Carmen Jaspersen

Torsten Frings im Trikot des FC Toronto © Witters Foto: Tom Szczerbowski

23 | 26 Seine Karriere will Frings allerdings noch nicht beenden. Er hängt noch zwei Jahre beim FC Toronto in der Major League Soccer dran. Hüftprobleme zwingen ihn schließlich zum Ende seiner aktiven Laufbahn.

© Witters, Foto: Tom Szczerbowski

Torsten Frings mit vielen kleinen "Fringsern" © Witters

24 | 26 Sein Abschiedsspiel bestreitet der Lutscher im September 2013 natürlich im Weserstadion - mit viel Prominenz und ganz vielen, kleinen "Nachwuchs-Fringsern"...

© Witters

Torsten Frings © Witters

25 | 26 Nach seiner aktiven Zeit zieht es Frings auf die andere Seite der Seitenlinie. Im Oktober 2014 wird der einstige Kapitän unter Viktor Skripnik Co-Trainer bei Werders Profis. Ende März 2015 erwirbt Frings seine Lizenz als Fußball-Lehrer.

© Witters

Co-Trainer Torsten Frings (l.) und Chefcoach Viktor Skripnik von Werder Bremen © imago/Jan Huebner Foto: Jan Huebner

26 | 26 Mitte September 2016 werden Skripnik und Frings nach einem desolaten Saisonstart der Bremer von ihren Aufgaben entbunden. Die Entlassung habe an ihm "genagt", gibt der Ex-Nationalspieler später zu. Ende des Jahres findet Frings allerdings einen neuen Job: als Cheftrainer bei Darmstadt 98.

© imago/Jan Huebner, Foto: Jan Huebner

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"Ey, du Lutscher!" - Frings' kantige Karriere
Werder Bremens DFB-Rekordspieler

Dieses Thema im Programm:

Sport aktuell | 27.12.2016 | 17:25 Uhr

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