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Von Altona bis Flensburg: Pokalcoups im Norden

Stand: 09.08.2023 | 16:47 Uhr

Horst Wohlers © Witters Foto: Witters

1 | 21 Tiefschlag am Beginn der Karriere: Horst Wohlers verliert 1969 mit der ersten Mannschaft des FC St. Pauli - damals Regionalligist - gegen die eigene Reserve. 0:1 heißt es in der ersten Runde des DFB-Pokals. Als ob das nicht peinlich genug wäre, legt der Kiezclub sogar Protest gegen die Wertung ein - doch der DFB bleibt hart.

© Witters, Foto: Witters

DFB-Pokal-Achtelfinale, FC St. Pauli - Hertha BSC Berlin am 21.12.2005 am Hamburger Millerntor: Felix Luz vom FC St. Pauli jubelt nach seinem Tor zum 2:2. © imago

2 | 21 Eine legendäre Pokalserie erlebt der FC St. Pauli 2005/2006. Nacheinander kegelt der drittklassige Kiezclub die Zweitligisten Burghausen und Bochum sowie die Bundesligisten Hertha BSC und Werder Bremen aus dem Wettbewerb. Erst im Halbfinale ist gegen den FC Bayern Endstation.

© imago

Fans von Altona 93 © Witters Foto: Witters

3 | 21 Auch St. Paulis Stadtrivale Altona 93 hat sich schon als Pokalschreck erwiesen: 1974/1975 schaltet der damalige Oberligist den Zweitligisten Arminia Hannover mit 2:0 aus, 1986 geben sich die Hamburger dem Bundesligisten Fortuna Düsseldorf erst nach Verlängerung mit 2:3 geschlagen.

© Witters, Foto: Witters

Andreas Wagner (3.v.r. im weißen Trikot) erzielt das entscheidende 4:5 für den VfL Osnabrück. Sepp Maier und Klaus Augenthaler können dem Ball nur noch hinterher gucken. © picture-alliance / Sven Simon Foto: Sven Simon

4 | 21 Der VfL Osnabrück schafft 1978 das eigentlich Unmögliche: Als Zweitligist gewinnen die Niedersachsen in München beim großen FC Bayern mit 5:4. Andreas Wagner (3.v.r. im weißen Trikot) erzielt das Siegtor, Klaus Augenthaler (r.) und Torwart Sepp Maier können nicht mehr eingreifen.

© picture-alliance / Sven Simon, Foto: Sven Simon

Patrick Owomoyela (r.) und Heiko Peterson vom VfL Osnabrück © Witters Foto: Witters

5 | 21 2001 bezwingen die Niedersachsen - damals nur drittklassig - erneut einen Bundesligisten: 2:1 wird Hansa Rostock geschlagen, Patrick Owomoyela (r.) und Heiko Peterson feiern.

© Witters, Foto: Witters

Anzeigetafel in Osnabrück nach dem Pokalsieg über den Hamburger SV. © imago / Revierfoto

6 | 21 2009 setzen sich die Niedersachsen nach Elfmeterschießen gegen den HSV durch, auch Borussia Dortmund scheitert an der Bremer Brücke.

© imago / Revierfoto

Jimmy Wier (r.) erzielt das 2:0 gegen Frankfurts Keeper Joachim Jüriens. © imago / kicker Foto: kicker

7 | 21 Einen Bundesligisten schaltet auch Oberligist Göttingen 05 aus: 1983 steht es nach 18 Minuten schon 3:0 gegen Eintracht Frankfurt, Jimmy Wier (r.) trifft doppelt. Am Ende heißt es 4:2 für die Niedersachsen.

© imago / kicker, Foto: kicker

Peter Cestonaro (l.) und Dieter Hecking im Trikot vom Hessen Kassel. © imago / Rust Foto: Rust

8 | 21 Wenig zu lachen hat Hessen Kassels Zweitligaprofi Dieter Hecking (r., mit Peter Cestonaro) 1986 in der ersten Pokalrunde beim Bremer SV: Der Verbandsligist erkämpft sich zunächst ein 2:2 nach Verlängerung und siegt im Rückspiel in Kassel sensationell 5:4 nach Elfmeterschießen.

© imago / Rust, Foto: Rust

Bruni Akrapovic © imago / Rust Foto: Rust

9 | 21 Bruno Akrapovic, später als Profi unter anderem in Wolfsburg, Mainz und Cottbus aktiv, gehört zu den Pokalhelden von Arminia Hannover: 1989 hat Bundesligist FC Homburg beim Oberligisten aus Niedersachsen mit 1:2 das Nachsehen.

© imago / Rust, Foto: Rust

Pokaljubel bei den Spielern des TSV Havelse nach dem Sieg über den 1. FC Nürnberg. © imago / Rust Foto: Rust

10 | 21 Der TSV Havelse ist ein erfahrener Pokal-Underdog: 1991 (Foto) schaltet der Oberligist den 1. FC Nürnberg 4:2 n.E. aus, fast zwanzig Jahre später gelingt wieder eine Sensation - doch davon später mehr...

© imago / Rust, Foto: Rust

Gariup Capin (l.) und Manfred Schulte vom SV Meppen. © Witters Foto: Witters

11 | 21 Eines seiner letzten Ausrufezeichen auf der großen Fußballbühne setzt der SV Meppen (Foto v.l.: Garip Capin und Manfred Schulte) in der ersten DFB-Pokalrunde 1999/2000: Der Regionalligist setzt sich 2:1 gegen den Zweitligisten Kickers Offenbach durch.

© Witters, Foto: Witters

Dieter Hecking bejubelt mit seinen Lübecker Spielern den Sieg im Pokal-Achtelfinale gegen den Bundesligisten SC Freiburg. © imago / Thorge Huter Foto: Thorge Huter

12 | 21 Pokalhelden hat auch Lübeck zu bieten: Im bislang letzten Zweitligajahr 2003/2004 schaltet der VfB nacheinander St. Pauli, Freiburg und Hoffenheim aus. Erst im Halbfinale ist gegen Werder Bremen Schluss - weiter kam nie ein Team aus Schleswig-Holstein.

© imago / Thorge Huter, Foto: Thorge Huter

Moritz Marheineke vom VfB Lübeck (r.) im Duell mit dem Mainzer Dragan Bogavac. © imago / Rene Schulz Foto: Rene Schulz

13 | 21 Aber auch anderen Profiteams hat der VfB Lübeck schon wehgetan: 2009 wird Bundesligist Mainz 05 mit 2:1 n.V. geschlagen. 2006 (1860 München), 2000 (Waldhof Mannheim) und 1997 (Fortuna Düsseldorf) scheitern jeweils Zweitligisten beim drittklassigen Club an der Lohmühle.

© imago / Rene Schulz, Foto: Rene Schulz

Hannovers Mo Idrissou (am Boden) im Duell mit Braunschweigs Torsten Lieberknecht (l.) und Torsten Sümnich (r.). © imago / Garcia Foto: Garcia

14 | 21 Als Drittligist wirft Eintracht Braunschweig 2003 erst den Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern raus und setzt sich in der zweiten Runde auch im Niedersachsenduell gegen Hannover 96 (Foto v.l.: Torsten Lieberknecht, Mo Idrissou und Torsten Sümnich) durch.

© imago / Garcia, Foto: Garcia

Jubel beim FC Oberneuland © dpa

15 | 21 2009 schafft Regionalligist FC Oberneuland gegen den Zweitligisten TuS Koblenz die Überraschung: 6:5 siegen die Bremer nach Elfmeterschießen.

© dpa

Victorias Torschütze Stephan Rahn © NDR.de Foto: Hanno Bode

16 | 21 Victorias Stephan Rahn jubelt: Sein Freistoßtor ist der Siegtreffer für den Hamburger Oberligisten in der ersten Pokalrunde 2010/2011 gegen den Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen. In Runde zwei verliert "Vicky" am Millerntor 1:3 gegen den VfL Wolfsburg.

© NDR.de, Foto: Hanno Bode

Holstein Kiel eilt im DFB-Pokal von Erfolg zu Erfolg. © Picture-Alliance Foto: Malte Christians

17 | 21 Holstein Kiel sorgt 2011/2012 für Furore im DFB-Pokal: Die Zweitligisten Energie Cottbus und Duisburg scheiden beim Regionalligisten ebenso aus wie im Achtelfinale Bundesligist Mainz. Dann erweist sich Borussia Dortmund als eine Nummer zu groß für die "Störche". Bereits 2002 war Bundesligist Hertha BSC im Holstein-Stadion im Elfmeterschießen gescheitert.

© Picture-Alliance, Foto: Malte Christians

Der Havelser Spieler Christoph Beismann (l) bejubelt seinen Treffer zum 1:1.  Foto: Peter Steffen

18 | 21 Zurück zum TSV Havelse. Der Viertligist ist 2012 für fünf Jahre der letzte unterklassige Nordclub, der im Pokal überrascht: Wie schon 1991 wird Bundesligist 1. FC Nürnberg besiegt.

Foto: Peter Steffen

Halil Savran (M.) vom VfL Osnabrück trifft gegen HSV-Keeper Christian Mathenia (r.). © imago/Nordphoto Foto: nordphoto / Ewert

19 | 21 2017 erweist sich der VfL Osnabrück einmal mehr als Pokalschreck. Bundesligist Hamburger SV wird vom Drittligisten trotz dessen 70-minütiger Unterzahl mit 3:1 nach Hause geschickt.

© imago/Nordphoto, Foto: nordphoto / Ewert

Kai Buelow (Hansa, l.), Mario Gomez (VfB) © imago Foto: Annegret Hilse/Presssefoto Bauma

20 | 21 Ein Jahr später schaltet auch Drittligist Hansa Rostock einen Erstligisten aus. Mario Gomez (r.) unterliegt an der Ostsee mit seinem VfB Stuttgart 0:2. Auch Regionalligist Weiche Flensburg gelingt mit dem 1:0-Erfolg gegen den Zweitligisten VfL Bochum eine Überraschung.

© imago, Foto: Annegret Hilse/Presssefoto Bauma

Lübecks Tarik Gözüsirin bejubelt einen Treffer. © IMAGO / Nordphoto

21 | 21 2022 sorgt mal wieder der VfB Lübeck für Aufsehen. Der Regionalligist setzt sich dank eines Treffers von Tarik Gözüsirin (Foto) 1:0 gegen den Zweitligisten Hansa Rostock durch.

© IMAGO / Nordphoto

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Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 23.05.2022 | 22:30 Uhr

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