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Braunschweigs Fußball-Geschichte in Bildern

Stand: 01.07.2020 | 22:07 Uhr

Klaus Gerwien © Picture-Alliance/dpa

1 | 36 Braunschweig gehört 1963 zu den Gründungsmitgliedern der Fußball-Bundesliga. Erster Eintracht-Torschütze als Profi ist Angriffs-Legende Klaus Gerwien beim 1:1-Auftaktspiel gegen 1860 München.

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Helmuth Johannsen © Picture-Alliance/dpa

2 | 36 Eintracht-Trainer in den 60er Jahren ist Helmuth Johannsen, ...

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Deutscher Meister 1967: Eintracht Braunschweig © Picture-Alliance/dpa

3 | 36 ...der die Braunschweiger 1967 sogar überraschend zum deutschen Meistertitel führt. Die Mannschaft war als krasser Außenseiter gestartet und schafft die Sensation dank einer überragenden Defensive, die nur 27 Gegentreffer zulässt.

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Horst Wolter © Picture-Alliance/dpa

4 | 36 Starker Rückhalt zu dieser Zeit: Torhüter Horst Wolter, der mit 13 Einsätzen im DFB-Trikot bis heute Braunschweigs Rekordnationalspieler ist.

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Bernd Dörfel © Picture-Alliance/dpa

5 | 36 Auf Platz zwei in Braunschweigs Rangliste der deutschen Nationalspieler: Bernd Dörfel, der 1968 vom HSV zu den "Löwen" wechselte.

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Die Braunschweiger Bundesliga-Mannschaft im Sommer 1973 © Picture-Alliance/dpa

6 | 36 Am 24. März 1973 schreibt die Eintracht in Deutschland Fußball-Geschichte: Braunschweig läuft gegen Schalke 04 als erste deutsche Mannschaft mit Trikotwerbung auf. Dennoch steigen die Niedersachsen ein Jahr später ab, um 1974 den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen.

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Wolfgang Grzyb © Picture-Alliance/dpa

7 | 36 Auch in Sachen Fairness hält Braunschweig einen wohl ewigen Rekord: Elf Bundesliga-Spielzeiten in Folge bleibt sie ohne Platzverweis - bis Wolfgang Grzyb am 30. August 1975 den Schiedsrichter Manfred Scheffner lautstark kritisiert und dafür die Rote Karte sieht.

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Braunschweigs Stürmer Aleksandar Ristic beim Torschuss © Picture-Alliance/dpa

8 | 36 Nach dem Wiederaufstieg 1974 beginnt in Braunschweig die zweite Fußball-Glanzzeit. Die Mannschaft etabliert sich in der Bundesliga-Spitze...

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Eintracht-Mannschaftsfoto im Stadion von Real Madrid © Picture-Alliance/dpa

9 | 36 ...und ist auch wieder auf internationalem Parkett unterwegs.

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Braunschweigs Trainer Branco Zebec (M.) präsentiert vier Neuzugänge für die Saison 1976/77: Frank Holzer (v.l.), Karl-Heinz Stolzenburg, Wolfgang Growe und Matthias Bruns © Picture-Alliance/dpa

10 | 36 Vater des Erfolgs: Trainer Branco Zebec, der mit Braunschweig den ganz großen Wurf allerdings verpasst.

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Paul Breitner © Picture-Alliance/dpa

11 | 36 1977 gelingt Eintracht-Mäzen und Jägermeister-Besitzer Günter Mast ein Transfer-Coup: Für 1,5 Millionen Mark Ablöse wechselt Weltmeister Paul Breitner von Real Madrid nach Braunschweig.

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Bayern-Torjäger Karl-Heinz Rummenigge dreht jubelnd ab, der Braunschweiger Abwehrspieler Rainer Hollmann kann das Gegentor zum 0:2 nicht verhindern © Picture-Alliance/dpa

12 | 36 Dennoch geht es sportlich so langsam bergab. 1980 verpasst Braunschweig zum zweiten Mal den Bundesliga-Klassenerhalt.

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Lutz Eigendorf © Picture-Alliance/dpa

13 | 36 Traurige Berühmtheit erlangt Eintracht-Profi Lutz Eigendorf, der 1979 aus der DDR geflohen war.

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Der Unfallwagen von Braunschweigs verunglücktem Fußball-Profi Lutz Eigendorf © Picture-Alliance/dpa

14 | 36 Er stirbt 1983 bei einem Autounfall. Nach der Wiedervereinigung recherchiert WDR-Journalist Heribert Schwan die TV-Dokumentation "Tod dem Verräter", nach der Eigendorf wohl einem Attentat der DDR-Stasi zum Opfer gefallen ist.

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Bremens Stürmer Rudi Völler umspielt Braunschweigs österreichischen Abwehrspieler Reinhold Hintermaier © Picture-Alliance/dpa

15 | 36 1985 spielt Eintracht Braunschweig zum bisher letzten Mal in der Bundesliga. Die Niedersachsen werden Tabellenletzter und steigen zum dritten Mal ab. Für die Fans der Beginn einer langen Leidenszeit: 1987 und 1993 verschwindet die Mannschaft sogar in der Oberliga Nord.

© Picture-Alliance/dpa

Die Braunschweiger Mannschaft mit ihren Fans feiert den Zweitliga-Aufstieg © Picture-Alliance/dpa

16 | 36 Nach dem zweiten Absturz in die Drittklassigkeit dauert es neun lange Jahre, ehe die Mannschaft und ihre Anhänger wieder auf dem Rathausplatz jubeln dürfen: 2002 gelingt die Rückkehr in die Zweite Liga.

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Hannovers Julian de Guzman (l.) setzt sich im Zweikampf gegen Torsten Jülich von Eintracht Braunschweig durch © Picture-Alliance/dpa

17 | 36 Der Wiederabstieg lässt zwar nur ein Jahr auf sich warten, dafür aber schenkt die Mannschaft ihren Fans als Regionalligist unvergessliche Pokal-Abende. Am 29. Oktober 2003 wirft die Eintracht sogar den Erzrivalen Hannover 96 mit 2:0 aus dem Wettbewerb.

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Jürgen Rische (r.) © Picture-Alliance/dpa

18 | 36 Zu den Siegern gehört auch Stürmer Jürgen Rische, der in sechs Jahren bei der Eintracht nicht nur Torjäger, sondern auch Mannschaftskapitän und Identifikationsfigur für die leidgeprüften Fans wird.

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Die Eintracht-Kicker feiern den Wiederaufstieg in die Zweite Liga © Picture-Alliance/dpa

19 | 36 Im Jahr 2005 folgt der nächste Aufstieg in die Zweite Liga, aber...

© Picture-Alliance/dpa

Michael Krüger © Picture-Alliance/dpa

20 | 36 ...auch Trainer Michael Krüger kann der Fahrstuhlmannschaft keine Kontinuität beibringen. Er wird im Herbst 2006 entlassen.

© Picture-Alliance/dpa

Jan Tauer zieht sich nach der Niederlage im Auer Erzgebirgsstadion das Trikot über seinen Kopf © Picture-Alliance/dpa

21 | 36 Eine wahre Horrorsaison, da möchten nicht einmal mehr die Spieler hinsehen.

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Willi Reimann © Picture-Alliance/dpa

22 | 36 Fünf Trainer verschleißt die Eintracht in einer Saison - Rekord im deutschen Profi-Fußball. Nummer vier ist Willi Reimann, der im Winter elf neue Spieler holt...

© Picture-Alliance/dpa

Der Klassenerhalt ist außer Reichweite: Torsten Jülich von Eintracht Braunschweig versteht die Welt nicht mehr © Picture-Alliance/dpa

23 | 36 ...und trotzdem keinen Erfolg hat. Der dritte Abstieg in die Dritte Liga ist besiegelt.

© Picture-Alliance/dpa

Trainer Benno Möhlmann (Eintracht Braunschweig) © hoch zwei

24 | 36 Mit Benno Möhlmann auf der Trainerbank strebt Braunschweig die Rückkehr in Liga zwei an. Doch nach einer erneut vollkommen verkorksten Saison muss die Eintracht sogar um die Qualifikation für die neu geschaffene Dritte Liga zittern.

© hoch zwei

Fans von Eintracht Braunschweig feiern den Sieg gegen Dortmund II © Hoch Zwei

25 | 36 Erst am letzten Spieltag erobern die Niedersachsen in einem Herzschlagfinale erstmals in der Saison 2007/2008 den begehrten zehnten Platz.

© Hoch Zwei

Eintrachts Stürmer Dominik Kumbela jubelt © Hoch Zwei Foto: Dominque Leppin

26 | 36 Dank Stürmer Dominick Kumbela, der beim 2:0 gegen den Dortmunder Nachwuchs einen Elfer herausholt sowie einen Treffer erzielt, und der Schützenhilfe des VfB Lübeck können die "Löwen" den erstmaligen Sturz in die Viertklassigeit vermeiden.

© Hoch Zwei, Foto: Dominque Leppin

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht © fishing4

27 | 36 Trainer Torsten Lieberknecht hat in der Saison 2008/2009 keinen leichten Job. Sein Team schwebt in latenter Abstiegsgefahr, belegt am Ende aber den 13. Platz und darf weiter in der Dritten Liga spielen. In der folgenden Spielzeit verpasst die Eintracht den Aufstieg nur knapp.

© fishing4

Die Spieler von Eintracht Braunschweig bejubeln den Aufstieg. © fishing4

28 | 36 In der Saison 2010/11 dominiert Braunschweig die Dritte Liga. Bereits am 32. Spieltag sichert sich die Eintracht durch einen 1:0-Erfolg in Unterhaching den Aufstieg in die Zweite Liga.

© fishing4

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht (M.) bejubelt den Aufstieg © fishing4

29 | 36 Vater des Erfolges ist Lieberknecht. Der Coach feiert die Rückkehr in die Zweite Liga mit den Eintracht-Fans.

© fishing4

Fans von Eintracht Brauschweig © imago/Hübner

30 | 36 Die Braunschweiger Fans haben auch in der Zweiten Liga viel Grund zum Jubeln: Als bester Aufsteiger belegen die Löwen in der Saison 2011/2012 Rang acht.

© imago/Hübner

Braunschweigs Mannschaft jubelt auf der Aufstiegsfeier. © dpa - Bildfunk Foto: Peter Steffen

31 | 36 Ein Jahr später gelingt die große Überraschung: Die Eintracht steigt in die Bundesliga auf und ist erstmals seit 1985 wieder erstklassig.

© dpa - Bildfunk, Foto: Peter Steffen

Ein weinender Braunschweig-Fan © dpa-bildfunk Foto: Uwe Anspach

32 | 36 Zum Klassenerhalt reicht es trotz großer Unterstützung der Fans aber nicht. Die Eintracht steigt nach nur einem Jahr Bundesliga wieder ab.

© dpa-bildfunk, Foto: Uwe Anspach

Braunschweigs Ken Reichel ist enttäuscht. © dpa - Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

33 | 36 In der Saison 2016/2017 stehen die Niedersachsen wieder an der Schwelle zur Ersten Liga. Doch in der Relegation zieht die Eintracht gegen den VfL Wolfsburg den Kürzeren.

© dpa - Bildfunk, Foto: Julian Stratenschulte

Braunschweigs Frederik Tingager (r.) ist frustriert. © dpa - Bildfunk Foto: Frank Molter

34 | 36 Ein Jahr später kommt es noch schlimmer für den BTSV. Als einer der Aufstiegskandidaten in die Serie gestartet, muss die Eintracht am 13. Mai 2018 nach einem 2:6 bei Holstein Kiel den bitteren Gang in die Dritte Liga antreten.

© dpa - Bildfunk, Foto: Frank Molter

Eintracht Braunschweigs Philipp Hofmann bejubelt den Drittliga-Klassenerhalt der "Löwen" am letzten Spieltag der Saison 2018/2019. © imago images / Joachim Sielski Foto: Joachim Sielski

35 | 36 Dem Zweitliga-Abstieg folgt ein riesiger personeller Umbruch, der beinahe mit dem Gang in die Vierte Liga endet. Erst am letzten Spieltag kann die Eintracht den abermaligen Abstieg durch ein 1:1 gegen den direkten Konkurrenten Cottbus verhindern.

© imago images / Joachim Sielski, Foto: Joachim Sielski

Eintracht Braunschweigs Fußballer bejubeln den Zweitliga-Aufstieg © imago images / Hübner

36 | 36 Ein Jahr später kehrt die Eintracht völlig überraschend in Liga zwei zurück. Nach einem 3:2 am vorletzten Spieltag gegen Mannheim ist der Aufstieg perfekt.

© imago images / Hübner

Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 04.07.2020 | 14:00 Uhr

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