Stand: 01.11.2012 | 15:50 Uhr
1 | 12 1958 wechselt Charly Dörfel (Nr. 11) im Alter von 17 Jahren für die Ablösesumme von 3.000 D-Mark vom Polizei SV Hamburg zum HSV. Zwei Jahre später erringt er bereits den größten Erfolg seiner Karriere: Im Meisterschaftsfinale 1960 bezwingen die Hanseaten den 1. FC Köln mit 3:2.
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2 | 12 Die Karriere des nebenberuflichen Buchhalters beginnt vielversprechend: Am 3. August 1960 gibt Dörfel (l.) sein Debüt in der Nationalmannschaft.
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3 | 12 Bei seinen elf Einsätzen im Trikot des DFB-Teams ist Dörfel (Nr. 11) sieben Mal erfolgreich. Hier trifft er zum 1:1 im Länderspiel gegen Schweden am 3. November 1963 in Stockholm (Endstand 1:2).
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4 | 12 Kongenialer Sturmpartner des Linksaußen Dörfel (l.) ist HSV-Legende Uwe Seeler (r.). 1963 gewinnen beide mit dem HSV durch ein 3:0 gegen Borussia Dortmund im Endspiel in Hannover den DFB-Pokal - neben der Meisterschaft 1960 soll dies Dörfels einziger großer Titel bleiben.
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5 | 12 Da staunt sogar "Kaiser" Franz Beckenbauer (l.): In der Partie des HSV gegen Bayern München schießt Charly Dörfel (r.) artistisch aufs Tor. In 224 Bundesligaspielen trifft der in Altona Aufgewachsene 58 Mal für die Hanseaten.
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6 | 12 Zusammen mit Torjäger Uwe Seeler (r.) bildet der technisch versierte Dörfel über Jahre den gefürchteten HSV-Sturm.
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7 | 12 In der Zeit von 1958 bis 1971 absolviert der nur 1,70 Meter große Linksaußen rund 750 Spiele für den HSV.
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8 | 12 Im Herbst einer Fußballer-Karriere mit Höhen und Tiefen: Die Spielzeit 1971/72 ist die letzte für Charly Dörfel (vorn, 3.v.l.) im Dress des HSV.
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9 | 12 Männer der ersten Stunde: Dörfel (2.v.r.) war dabei, als am 24. August 1963 der Startschuss zur Bundesliga fiel.
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10 | 12 Eines der vielen Gesichter der Legende: Nachdem Dörfel die Fußballschuhe schon lange an den Nagel gehängt hatte, tritt er als Zirkusclown auf.
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11 | 12 Für jeden Spaß zu haben: Sehr zur Freude von Uwe Seeler (r.) wagt Dörfel ein Tänzchen mit HSV-Maskottchen Dino "Hermann".
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12 | 12 Späte Ehre: 2005 wird Dörfel (3. v.l., vorn) anlässlich des 100. Jubiläums des Norddeutschen Fußball-Verbands in die "Jahrhundertelf des Nordens" gewählt. Sein kongenialer Sturmpartner Uwe Seeler (1.v.l., oben) darf dabei natürlich auch nicht fehlen.
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