1. FC Nürnberg : Werder Bremen

Das soll es von hier gewesen sein. Bleiben Sie doch trotzdem bei uns, ab 18.15 Uhr tickern wir für Sie das späte Spiel zwischen Schalke und Gladbach.

Für die Bremer ist dieses Unentschieden ein Rückschlag, die Nürnberger freuen sich. Dank dieses einen Punktes verlassen sie Platz 18 und überholen Hannover.

Es war eine aufregende Schlussphase, in der Nürnberg durch Joker Mikael Ishak noch zum Ausgleich kam. Unverdient war das nicht. Johannes Eggestein hatte Bremen in Führung gebracht.

Abpfiff 2. Spielhälfte

Augustinsson tritt an, aber zu ungenau. Und dann ist Schluss.

Und Johannes Eggestein holt tatsächlich noch eine letzte Ecke für die Gäste aus Bremen heraus.

Die Ecke tritt Kruse, aber zu ungenau. So wird es nichts mehr mit einem Lucky Punch.

Aber die Hereingabe des Schweden segelt an allen Mitspielern vorbei, Ecke gibt es trotzdem, weil Behrens noch abgefälscht hatte.

Es gibt nochmal einen Freistoß für Bremen, Augustinsson wird ausführen.

Vier Minuten werden nachgespielt.

Es gibt einen Freistoß für Nürnberg, aber der landet im Aus. Die Club-Spieler reklamieren zwar Eckball, aber da war wohl kein Bremer mehr dran.

Und nochmal Nürnberg, der eingewechselte Goden ist schneller als zwei Bremer, bleibt dann aber an Moisander hängen.

Wir sind in der letzten Minute der regulären Spielzeit.

Wahnsinn, es ist beinahe eine Kopie des Hinspiels: Auch da hatte Bremen lange geführt und dann kurz vor Schluss den Ausgleich kassiert.

Ausgleich für den Club. Ishak trifft bei seiner ersten Aktion, und wie: Matheus Pereira spielt Ishak mustergültig frei und der Schwede vollendet eiskalt zum 1:1.

Die Bremer spielen es jetzt recht geschickt, lassen den Ball laufen und damit auch den Gegner.

Letzter Wechsel auch bei den Gästen. Möhwald, ein Ex-Nürnberger, kommt für die letzten Minuten.

Dritter Wechsel beim Club. Ishak soll jetzt für die Wende sorgen.

Petrak kommt gegen Sargent zu spät und kann ihn nur noch unfair stoppen. Taktisches Foul, heißt: Gelb. Für Petrak ist es die fünfte.

Und nach diesem ruhenden Ball steigt Behrens zum Ball hoch, verpasst aber knapp. Abstoß Bremen.

Nächste Möglichkeit für Nürnberg: Matheus setzt sich auf der linken Seite schön durch, aber seine flache Hereingabe kann Moisander zur Ecke klären.

Viertelstunde noch zu spielen.

Da ist sie, die Chance zum Ausgleich für den 1. FC Nürnberg. Pereira wird links steil geschickt und schließt im Strafraum sofort ab, Pavlenka wehrt nach vorne ab. Aber Behrens schießt den Nachschuss aus vier Metern mit dem Nachschuss knapp links vorbei.

Schaffen es die Nürnberger, dieses Spiel noch zu drehen? Es wäre sonst die siebte Niederlage hintereinander.

Nürnberg hält weiter dagegen, aber für die Bremer wird es mit dieser Führung im Rücken natürlich um einiges leichter.

Deutliches Zeichen von Nürnbergs Trainer Köllner in Richtung seines Angreifers Ishak.

Zweiter Wechsel bei Nürnberg. Es kommt aber nicht etwa Mittelstürmer Ishak, sondern Kerk, ein Mann fürs offensive Mittelfeld.

Es ist das zweite Saisontor für den jüngeren der Eggestein-Brüder.

Führung für Bremen: Nach Sahins missglücktem Schussversuch verlängert Augustinsson per Fallrückzieher, Klaassen kommt nicht an den Ball, den dafür Johannes Eggestein am langen Pfosten erreicht - 1:0.

Aber Mathenia macht weiter.

Mathenia sieht benommen aus, die Zeitlupe hat gezeigt: Beide sind mit den Köpfen zusammengekracht, das wird ordentlich wehgetan haben.

Bremens Rechtsverteidiger Gebre Selassie steht wieder, bei Nürnbergs Mathenia sieht es noch nicht so gut aus.

Und schon wieder ist das Spiel unterbrochen. Nürnbergs Torhüter Mathenia und Bremens Gebre Selassie sind im Luftduell böse zusammengeprallt.

Fast eine Stunde ist vorbei und wir sehen die erste gute Torchance. Bremens Maxi Eggestein kommt zwanzig Meter vor dem Tor an den Ball und schießt mit links, wuchtig und platziert. Mathenia reißt die Fäuste hoch und kann klären.

Bremens Trainer Kohfeldt beordert seine Offensivspieler weiter nach vorne und ins Pressing, aber da machen nur zwei Mann mit und das ist dann zu wenig. Nürnberg kann sich spielerisch befreien, Kohfeldt hebt entgeistert die Arme.

Aber die Hereingabe des Schweden von der linken Seite landet auf dem Kopf von Margreitter, Chance vertan.

Und jetzt vielleicht mal wieder ein sportliches Ausrufezeichen. Ecke für Bremen, Augustinsson steht bereit.

Nürnbergs Mathenia beschwert sich noch einmal in aller Deutlichkeit, aber sein Protest wird nicht erhöht.

Dr. Kampka hat nun genug gesehen und pfeift das Spiel wieder an.

Das Spiel ist erneut unterbrochen, diesmal sind Bremens Fans Schuld. Sie haben gezündelt, der Block hinter Nürnbergs Torhüter Mathenia raucht grün und weiß.

Erste Möglichkeit in Durchgang zwei: Ecke für Werder, Augustinsson flankt, Joker Sargent köpft, zwei Meter über das Tor.

Und bei den Bremern gibt es nach dieser enttäuschenden ersten Halbzeit gleich zwei Wechsel. Harnik und Rashica haben für heute Feierabend, jetzt sollen es Johannes Eggestein und Sargent richten.

Beim Club ist Leibold nicht mehr dabei, er hatte sich vor der Pause im Zweikampf verletzt. Erste Diagnose: Verdacht auf Gehirnerschütterung.

Weiter geht es in Nürnberg. Beide Mannschaften haben in der Pause gewechselt, wir schauen uns das gleich in aller Ruhe an.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Werders Coach Kohfeldt sah in den letzten Minuten immer unzufriedener aus. Er tigerte wild diskutierend durch seine Coachingzone, das Spiel seiner Mannschaft wird ihm nicht gefallen haben.

Pause in Nürnberg. Der Tabellenletzte macht vor eigenem Publikum ein engagiertes Spiel und stellt die Gäste aus Bremen vor einige Probleme. Von Werders individueller Überlegenheit ist nichts zu sehen, Torchancen sind Mangelware.

Abpfiff 1. Spielhälfte

Den Freistoß bringt Valentini vorher, und dann wird es kurz undurchsichtig. Harniks Kopfball-Klärungsversuch landet bei Palacios, dessen anschließender Fernschuss aber von Moisanders Rücken abprallt.

Passt irgendwie ganz gut zur ersten Halbzeit diese Szene.

Drei Minuten werden nachgespielt - mindestens. Denn noch immer ruht der Ball, Matheus Pereira muss draußen behandelt werden.

Sieht auch Nürnbergs Trainer Köllner so, der hier lautstark mit der Entscheidung des Unparteiischen hadert.

Glück für Bremens Mittelfeldregisseur Eggestein.

Das Spiel ist schon wieder unterbrochen. Eggestein hatte Matheus zu Boden gerissen, es gibt Freistoß, aber keine Karte.

Und das denkt sich Sahin auch. Er bringt den Ball hoch in den Strafraum, aber wieder zu ungenau. Petrak köpft den Ball postwendend wieder weg.

Halbrechts liegt der Ball, es sind sicher 25 Meter bis zum Tor. Eine Hereingabe wäre ein probates Mittel.

Die Freistoßposition ist gut, Sahin wird ausführen.

Jetzt hat Nürnbergs Ewerton Glück, dass er hier um eine Gelbe Karte zunächst herumkommt. Zuvor hatte Ewerton Harnik zu Fall gebracht.

Es ist die 39. Minute und Bremen schießt zum ersten Mal zumindest Richtung Tor. Harniks Abschluss wird aber von Ewerton zur Ecke geblockt.

Die langen Pässe in die Spitze sind jedenfalls eine dankbare Aufgabe für Nürnbergs Verteidigung, die ein Luftduell nach dem anderen für sich entscheidet.

Oft greift Bremen auf den langen Pass im Aufbau zurück. Das ist eigentlich kein Mittel, das Trainer Kohfeldt gerne sieht. Und seine Spieler täten gut daran, sich an ihre spielerischen Fähigkeiten zu erinnern.

Vor allem Bremens Leistung erstaunt. Wer Werder zuletzt gegen Frankfurt gesehen hat, konnte mit einer spielerisch so schwachen Darbietung nicht rechnen.

Aktuell lässt sich das Spielgeschehen etwa so zusammenfassen: Fehlpass von Werders Kruse, dann Fehlpass von Nürnbergs Behrens, dann eine langer, aber viel zu ungenauer Ball von Bremens Moisander.

Eine Gelbe Karte, die symptomatisch ist für Bremens Spiel. Kruse lässt sich wieder einmal fallen und spielt dann einen Querpass, den Veljkovic nicht erreicht. Und weil das richtig gefährlich hätte werden können, holt der Serbe Misidjan von den Füßen.

Und Nürnberg profitiert von Bremens Schwächen und kommt jetzt mal wieder zum Abschluss. Valentini spaziert auf der linken Seite nach vorne, zieht dann Richtung Tor und flankt mit dem rechten Fuß. Es ist zwar sein schwächerer, aber die Hereingabe trotzdem gut, Behrens verpasst am langen Pfosten ganz knapp.

Das, was seine Bremer spielen, kann Kohfeldt nicht zufriedenstellen. Da sind viele Ungenauigkeiten dabei und zu wenig überraschende Ideen.

Und draußen sieht man in diesen Minuten oft Bremens Trainer Kohfeldt, wie er unzufrieden durch seine Coachingzone marschiert.

Und weil Bremen dann schnell umzuschalten bemüht ist, greift sich Misidjan beherzt das Trikot von Harnik und reißt den Österreicher zu Boden. Taktisches Foul, Gelb ist die Konsequenz.

Und dann wir es turbulent. In der Mitte verpassen Behrens und auch Misidjan und die Bremer können im zweiten Anlauf klären. Bremens Moisander hatte die Situation mit einem Querschläger erst wirklich spannend gemacht.

Das ist eine Sache für Valentini.

Palacios holt nach Pass von Leibold die erste Ecke für die Nürnberger heraus.

Die Hälfte der ersten Halbzeit ist schon vorbei. Und das Spiel dürfte ruhig noch etwas an Fahrt aufnehmen. Es ist spannend, das schon. Aber eine richtig gute Chance hat sich noch kein Team herausgespielt.

Jetzt ist auch Leibold wieder dabei.

Die gute Nachricht: Alle Mann stehen wieder, Leibold trottet gerade vom Spielfeld, er soll draußen noch weiter behandelt werden.

Leibold blieb daraufhin benommen am Boden liegen, Mathenia hat ihn ordentlich am Kopf getroffen.

Nürnbergs Torhüter Mathenia kam raus und stieg mit beiden Fäusten voraus hoch, um die Flanke abzufangen. Er räumte aber stattdessen Bremens Harnik und seine beiden Mitspieler Ewerton und Leibold ab.

Das Spiel ist unterbrochen, weil es hier bei einer Flanke von Bremens Augustinsson mächtig geknallt hat.

Etwa zehn schwächere Minuten liegen hinter den Gästen aus Bremen. Jetzt scheint es, als könne Werder das Spiel wieder an sich ziehen.

Jetzt muss auch Nürnbergs Torhüter Mathenia mal zupacken: Bremen spielt es schön über die linke Seite und Augustinsson, der Klaassen bedient. Der Niederländer wollte den Ball wohl in Richtung Fünfmeterraum befördern, aber Margreitter fälscht ab. Und dann ist Mathenia da.

Ärgerlicher Ballverlust bei Bremen, weil Kruses Rückpass auf Sahin misslingt. Und Nürnberg schaltet blitzschnell um, am Ende ist es Misidjan, der aus gut 25 Metern abschließt, das Tor aber doch sehr deutlich verfehlt.

Den ersten Abschluss dieser Partie haben dann trotzdem die Nürnberger. Nach einer feinen Kombination über Palacios Martinez und Zrelak ist es Matheus Pereira, der zum Schuss kommt. Allerdings trifft Nürnbergs Offensivmann nur Mitspieler Misidjan - sonst wäre es wirklich gefährlich geworden.

Bremen spielt es in den ersten Minuten übrigens mit einer überraschenden taktischen Variante. Bei eigenem Ballbesitz lässt sich Kruse meist ins Mittelfeld fallen, die schnellen Harnik und Rashica warten vorne auf seine Pässe.

Man merkt den Nürnbergern die Unsicherheit an nach den enttäuschenden Ergebnissen in den letzten Wochen, ja Monaten. Torhüter Mathenia hat alle Zeit der Welt, um das Spiel aufzubauen. Er rutscht aber beim Schuss weg, Ballbesitz Bremen.

Und in dieser Art geht es weiter: Erst grätscht Behrens ins Leere, dann Petrak. Die Bremer dürfen sich deshalb unbehelligt Richtung Strafraum kombinieren, aber die Hereingabe vom rechten Flügel von Harnik ist dann zu unpräzise.

Oh, was für ein Fehlpass von Nürnbergs Valentini, dessen Querpass direkt vor den Füßen von Kruse landet. Glück für Nürnberg, dass Kruse davon wohl selbst überrascht war und den Ball nicht unter Kontrolle bringt.

Werder Bremen übernimmt gleich die Kontrolle über das Spiel in diesen ersten Minuten. Sie lassen den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen, Nürnberg hat sich tief gestaffelt und wartet erst einmal ab.

Leibold wird den Ball von der rechten Seite mit dem linken Fuß flanken. Aber diese Hereingabe schnappt sich Bremens Keeper Pavlenka ganz locker.

Auf der anderen Seite bekommt Nürnberg einen Freistoß zugesprochen, weil Moisander gegen Matheus Pereira ordentlich zulangt.

Erster Angriff der Gäste aus Bremen, eingeleitet von Kruse, der sich immer wieder ins Mittelfeld fallen lässt. Er bedient Augustinsson auf der linken Seite mit einem klugen Pass, aber die anschließende Flanke des Schweden fliegt an allen Bremern vorbei.

Bremen beginnt gleich mal druckvoll, Nürnberg ist gleich mal in die Defensive gedrängt. Es dürfte ein Bild sein, das wir in diesem Spiel noch öfter beobachten können.

Da war der Anpfiff, der Ball rollt jetzt auch in Nürnberg. Der Club trägt Rot und Schwarz, Bremen das weiße Auswärtstrikot.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Und bei Schiedsrichter Kampka stehen jetzt die beiden Spielführer zur Platzwahl. Nürnbergs Hanno Behrens mit Bremens Max Kruse - und der gewinnt, Anstoß Werder.

Schiedsrichter der Partie ist Dr. Robert Kampka. Für den 36-jährigen Arzt aus Mainz ist es Bundesligaspiel Nummer 26.

Über 4.000 Werder-Fans schauen sich vor Ort an, ob Eggestein auch gegen den Club auftrumpfen kann. Und sie sehen, wie beide Mannschaften in dieser Sekunde durch den Tunnel auf das Feld kommen.

Wir dürfen davon ausgehen, dass Bremen erneut in einem 4-3-3-System beginnen wird. Überragender Bremer in den letzten Wochen war Maximilian Eggestein, dessen Leistung gegen Frankfurt Trainer Kohfeldt gar als „Weltklasse“ beschrieb.

Bremens Trainer Florian Kohfeldt verändert seine Startformation im Vergleich zum letzten Spiel gegen Frankfurt auf drei Positionen. Für Langkamp verteidigt Veljkovic, den gelbgesperrten Bargfrede ersetzt Sahin auf der „Sechs“ und vorne links im Drei-Mann-Angriff beginnt Rashica für Johannes Eggestein.

Und in Spielen gegen Tabellenletzte hat Werder Bremen oft gut ausgesehen. Von den letzten sieben Duellen gegen ein Schlusslicht verlor man keines. Können die Bremer diese Serie heute ausbauen?

Trotzdem beträgt der Rückstand auf Tabellenplatz sechs nur zwei Punkte, das wäre dann gleichbedeutend mit der Qualifikation für den Europapokal – und da wollen die Bremen ja endlich mal wieder hin.

Wenn Bremen spielt, ist das meist offensiv und ansehnlich, doch in den letzten Wochen blieben dabei die Ergebnisse auf der Strecke. Aus den letzten elf Spielen holte Werder nur neun Punkte – nur Augsburg, Hannover und Nürnberg holten in diesem Zeitraum weniger Punkte.

Auch für die Gäste aus Bremen lief es in dieser Saison schon mal besser. Am vergangenen Wochenende ging Werder gegen Eintracht Frankfurt zweimal in Führung – und holte trotzdem nur einen Punkt.

Trainer Michael Köllner schickt exakt dieselbe Elf auf den Platz, die am vergangenen Wochenende 1:2 gegen Mainz 05 verloren hatte.

Nur brauche Ilicevic noch Zeit, beeilten sich die Verantwortlichen bei dessen Vorstellung zu sagen. Und so steht er heute auch noch nicht im Kader.

Immerhin ein neuer Spieler stieß zum Kader: Ivo Ilicevic spielte bis Ende Oktober in Kasachstans erster Liga, trotzdem setzt man große Hoffnungen in den 32-Jährigen. Auch dank seiner Erfahrung aus 132 Bundesligaspielen soll er Nürnbergs Trumpf im Abstieg werden.

Trotzdem widerstand man beim Club aus Nürnberg dem Impuls, das Transferfenster im Januar dazu zu nutzen, die Mannschaft komplett umzubauen. Es lag sicher auch daran, dass ohnehin nicht viel Geld zur Verfügung gestanden hätte.

Die Statistik dürfte dem 1. FC Nürnberg aber nicht unbedingt Mut machen: Zu Hause ist man seit sieben Spielen ohne Sieg und holte nur zwei Punkte. Kein aktueller Bundesligist wartet so lange auf einen Sieg im heimischen Stadion.

Elf Punkte aus 19 Spielen – das ist die Bilanz eines künftigen Absteigers. Umso wichtiger wäre es für die Nürnberger, heute Nachmittag gegen Bremen mal wieder zu punkten.

Lassen Sie uns zunächst mal auf die Heimmannschaft, den 1. FC Nürnberg, schauen. Der Club ist Tabellenletzter, hat seit 13 Bundesligaspielen nicht mehr gewonnen und die letzten sechs hintereinander allesamt verloren.

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